1. Sophie 10


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Medikament erfindet, mit dem man wirklich so vögeln kann, dann ist er ein gemachter Mann! Ich meine ... - wie viele Orgasmen sind das? Bestimmt über 30. Mal zwei. In einer Nacht. UND immer ordentlich gespritzt. Dagegen wäre Viagra Kinderkram." Aber es war eben leider nur phantasiert. Seit mehr als drei Wochen hatten Wolfgang und ich nun also überhaupt keinen richtigen Sex gehabt. Bis eben jedenfalls. Jetzt waren unsere Frauen endlich wieder greifbar! Wir hatten die beiden vom Bahnhof abgeholt und waren auf schnellstem Wege in unsere Wohnung gefahren. Nachdem wir gemeinsam geduscht und dabei schon ein wenig gefingert hatten, waren wir ohne schuldhaftes Zögen sofort auf unsere ganz groß aufgebaute Spielwiese gehüpft. Nach dem ersten - für mich schon zweiten - Orgasmus lagen wir nun eng umschlungen nebeneinander, einander zärtlich küssend und liebkosend. "Jetzt wäre doch eine gute Gelegenheit," sagte Wolfgang nach längerer Zeit, ohne Sophie oder mich direkt anzusprechen, "uns zu erzählen, wie es damals im 'Les Poules' weiter ging, und vor allem, was es mit dem 'An-den-Schwanz-Fassen' genau auf sich hat." "... und dem Blasen (wenn es die Situation erlaubt)." ergänzte Vera, wie schon einmal, und wieder fuhr sie fort:. "Und die Situation erlaubt es doch - oder?" Als Wolfgang 'Les Poules' erwähnte, hatte Sophie sofort nach meinem Pimmel gegriffen. Vera schob ihre Hand weg und ergriff ihrerseits das schlaffe Ding: "Jetzt mal anders rum. Der Tradition sollte trotzdem Genüge getan ...
    sein, weil wir ja auch ins 'Les Poules' fahren." Sprachs und begann, an meinem Schwanz zu lutschen. So musste Sophie sich mit Wolfgangs Glied bescheiden. Ich drehte Veras Möse zu mir, Wolfgang Sophies zu sich, und wir zelebrierten ein gemächliches, harmonisches Soixante-Neuf-Doppel. "Gut!" sagte ich, als wie schließlich wieder ermattet nebeneinander lagen. "Dann will ich mal anfangen: Als wir uns an der Rezeption eintrugen, stellte die alte Dame sich auch vor: "Mme. Kervan, la Patronne - die Chefin." Zu essen gebe es leider nur noch etwas Kaltes, beschied sie uns. Und sie bat uns, unser Gepäck selbst aus dem Auto zu holen. Dafür sei kein Personal mehr da, weil das Hotel wegen eines geplanten Umbaus eigentlich schon geschlossen sei. Sie reichte uns die Schlüssel und nannte uns die Zimmernummern. Wir hatten zwei nebeneinander liegende Zimmer. Trotz ihres großzügigen Zuschnitts wirkten sie intim und 'gemütlich'. Das Mobiliar bestand überwiegend aus Antiquitäten, an den Wänden hingen zahlreiche Ölgemälde: Einige mochten alte Originale sein, andere waren offenbar zeitgenössische Kopien (nicht Reproduktionen!) bekannter erotischer Gemälde des 19. Jahrhunderts. Jedes Zimmer hatte ein hübsches kleines Duschbad mit WC, und zwischen beiden lag ein großzügiges, von beiden Seiten zu nutzendes Bad im Art-Deco-Stil. Dessen Wände waren fast zur Gänze verspiegelt, und über der riesigen Eckwanne zeigte ein Mosaik eine freizügige Schäferszene im Stil des 18. Jahrhunderts. Wir schauten uns ein ...
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