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Sophie 10
Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aber begnügte ich mich damit, den klebrigen Saft möglichst weiträumig um mein Geschlecht zu verteilen. Nach der ersten sexlosen Woche dachte ich ernsthaft daran, mir eine jener teuren, ziemlich realistischen Sexpuppen zu besorgen, aber ein paar tausend Euro für die verbleibenden 12 Tage fand ich doch zu teuer. Ein darüber hinaus gehender Bedarf war ja nicht abzusehen. Vielleicht hätte ich nach einer Mietpuppe (Mietdirne?) fragen sollen. Doch damit hätte ich womöglich - Desinfektion hin, Desinfektion her - auch schon gegen die Quarantäne-Vorschriften verstoßen. Natürlich konsumierte ich in dieser Zeit jede Menge Pornos - wobei ich Texte und Bilder den Filmen bei weitem vorzog. In der zweiten Woche schrieb ich mir selber einen. Ich beschrieb hemmungslos, wie ich mit zwei Frauen all das trieb, was ich jetzt so gerne mit einer - mit meiner eigenen, mit Vera oder einer fast beliebigen anderen - getan hätte. Und einiges mehr. Ohne jede Rücksicht auf die Realität. Als ich mich ausgeschrieben hatte, zählte ich nach und kam auf 35 Orgasmen in einer Nacht! Mal zwei. denn da waren ja in meiner Phantasie zwei Frauen, denen ich gerecht werden musste. Wieder und wieder spritzte ich in alle Löcher, auf Brüste und Hälse, auf Bäuche und Ärsche, sogar in Gesichter - was mir eigentlich zuwider ist. Und 'in alle Löcher', obwohl ich ja eigentlich auch Analverkehr nicht schätze? Ja - vielleicht sehnte ich mich im Innersten doch danach. Denn in meiner Phantasie boten die Frauen mir kniend ihre ...