1. Sophie 10


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und ich probierten es auch. Neulich - als unsre Frauen daneben gelegen hatten (Sophie 08) - war es ja ganz gut gegangen. Aber wir zwei Männer ganz alleine? Wir probierten es: Einmal uns gegenseitig lutschend, ein zweites Mal einander masturbierend. Aber irgendwie war mir das doch zu schwul, und auch Wolfgang war nicht recht begeistert. Wir ließen es. Ein anderes Mal fuhr ich zu einem stadtbekannten Straßenstrich und ließ eine Bordsteinschwalbe einsteigen. Ich bat sie, mich mit der Hand zu befriedigen, aber sie wollte mir unbedingt einen blasen. Wie sollte ich meinen Sonderwunsch begründen? Jedenfalls hatte ich Mühe, sie vom Blasen abzubringen. Nach einiger Diskussion war sie bereit, Hand anzulegen. "Aber das kostet dann extra!" meinte sie. Ich hätte eher einen Rabatt erwartet, hätte aber auch willig den vollen Preis bezahlt. Einen Aufschlag für weniger Leistung fand ich dagegen frech. Ich warf sie hinaus, fuhr nach Hause und machte es wieder selber. Vielleicht war es gut so - wer weiß, ob nicht auch die manuelle Befriedigung durch eine Nutte gegen unsere Sicherheitsbestimmungen verstoßen hätte. Zum Masturbieren cremte ich mir stets zunächst die Hände reichlich mit einer Softcreme ein und verstrich auch einiges davon über das Glied und zwischen den Schenkeln. Oft machte ich es ganz konventionell - auf der Seite liegend, evtl. auch auf dem Rücken, mit der rechten Hand. (Ich bin Rechtshänder.) Manchmal mit der freien Hand zwischen den Schenkeln spielend oder am Po, oder auch ...
    die Eier knetend. Oder im Stehen, mit dem Becken heftig vor und zurück fickend. Dann wieder formte ich mit beiden Händen eine creme-feuchte Vulva, die ich hinein stieß. Ein anderes Mal versuchte ich, die Rückkoppelung zwischen Hand und Schwanz, also das Gefühl, es selbst zu machen, dadurch zu schwächen, dass ich einen Handschuh überzog. Das Wissen darum blieb allerdings. Als mir irgendwann zufällig Wendung 'die Matratze ficken' in den Sinn kam - eigentlich wohl eine allgemeine Umschreibung für Selbstbefriedigung - versuchte ich, das mal wörtlich zu nehmen: Ich schob mein steifes Glied (natürlich mit Gummi) zwischen die eng beieinander liegenden Matratzen unseres Doppelbettes und legte los. Es ging nicht besonders gut und war auch kein rechter Genuss. Wann immer möglich, tat ich es vor einem Spiegel. Einen einzigen, winzigen Vorteil konnte ich an der Selbstbefriedigung (mit Ausnahme des letzten Beispiels) im Vergleich zu regulärem Sex sehen: Mein schöner, weißer Saft verschwand nicht auf (fast) Nimmerwiedersehen in einer Möse oder einem Kondom (aus dem ihn wieder herauszuholen ich eklig fände: Körpersäfte immer nur direkt aus der Quelle!), sondern, wenn ich wollte - und ich wollte fast immer - konnte ich das Wunder der Ejakulation bestaunen. Und wenn ich Gelegenheit hatte, hinterher zu duschen, dann konnte ich sogar den Erguss mit der Hand einfangen und meinen Ständer damit einstreichen. So geschmiert onanierte ich oft weiter und erreichte zuweilen einen weiteren Orgasmus. Meist ...
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