1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    merkte ich, dass in dem Zimmer zwei Stative mit jeweils einer Digital-Kamera und auf einem Beistelltisch mehrere Hand-Kameras lagen. Die Schweine wollten einen Porno mit uns drehen! Mike war offensichtlich als Kameramann vorgesehen, da er gleich begann uns mit einer der Kameras zu filmen. „Wenn ihr euch benehmt, nehme ich euch die Ketten ab," sagte der Boss und stieß uns in den Raum „Ihr seht wirklich bezaubernd aus," lobte uns der Fremde im Bademantel. „Meine Name ist Friedrich -- Ralf Friedrich. Ihr seid heute meine Gäste. Wollt ihr etwas trinken?" Da wir nur unschlüssig herumstanden, schob uns der Boss in Richtung Sofa. „Setzt euch doch," lud uns Ralf Friedrich ein. Unschlüssig setzte ich mich an das andere Ende des Sofas. Anna ging in die Offensive und nahm auf dem rechten Knie von Herrn Friedrich Platz. Dieser freute sich sehr und befreite sie von der Kette an ihrem Hals. Dann sagte er zu dem Boss: „Kannst du der armen die Handschellen abnehmen? Dem anderen Häschen bitte auch, wir sind doch keine Unmenschen und die beiden sehen so lieb und folgsam aus..." „Vorsicht, die haben auch Krallen!" warnte der Boss tat aber wie ihm geheißen. Ich rieb meine Handgelenke und begann die Kette um meinen Hals zu lösen. Grimmig zog der Boss an der Kette, so dass ich zu Boden gerissen wurde. „Die bleibt erst mal dran!" sagte er. „Und du kannst gleich da unten bleiben." Als ich nach oben blickte sah ich, dass er sich bedrohlich vor mir aufbaute. Die Kette hatte er um seine linke Hand ...
    gewickelt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Mike hinter einer Kamera stand und die ganze Szenerie filmte. „Du weißt, was du zu tun hast!" sagte er mit Nachdruck. Niedergeschlagen gehorchte ich und kniete mich zu seinen Füßen. Ich hob seinen rechten Fuß vorsichtig an und stellte ihn auf meinen Kopf. „Gut, meine Kleine!" lobte er mich und nahm den Fuß von meinem Kopf. „Jetzt darfst du meine Hose herunter ziehen." „Wie gut, dass ich keine an habe," witzelte Herr Friedrich und stupste Anna an. Die erkannte was er wollte und lies sich auch auf die Knie vor ihm sinken. Er spreizte die Beine, so dass sie seinen Schwanz erreichen konnte. Anna kannte keine Furcht oder Scham. Sie ergriff den schlaffen, fleischigen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich hingegen war nicht so hart drauf. Erst als der Boss an der Kette zog, besann ich mich und kam seiner Forderung nach. Das Schwein trug keine Unterhose. Ich zog die Hose bis zum Boden und blickte auf seinen schlaffen, beschnittenen Penis. Er stieg aus seiner Hose und streichelte mir über den Kopf. „So meine Kleine! An die Arbeit!" forderte er. Ich gehorchte und nahm seinen Schwanz in die Hände um ihn steif zu wichsen. Nach kurzer Zeit richtete sich sein Ding auf. Ich hörte und sah aus dem Augenwinkel, dass Anna bereits ihren Peiniger mit dem Mund verwöhnte. Mike stand bei den beiden und filmte das Geschehen. Ungeduldig ergriff der Boss meinen Kopf mit der linken Hand. „Leck ihn!" forderte er. Als ich nicht gleich gehorchte zog er an der Kette ...
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