1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Wiederspruch. Anna half mir die Handschellen anzulegen. Bei sich selber gelang es ihr nicht gleich, woraufhin der Boss ungeduldig nachhalf. „So Mädels, aufstehen und los!" sagte er. Wir gehorchten und er zog und schob uns aus dem Raum. Auf dem Flur hob er zwei lange Ketten vom Boden auf und knotete jeweils ein Ende um unsere Hälse. So an die Kette gelegt mussten wir ihm durch die Gänge folgen. Wir kamen an einer Zelle vorbei, indem offensichtlich der Gang-Bang stattfand, vor dem wir verschont blieben. Durch die Gitterstäbe sahen wir die beiden blonden Schwestern die jeweils von zwei Männern gevögelt wurden. Im Hintergrund standen zwei weitere Männer bereit, die ihre Schwänze wichsten um bereit zu sein, wenn sie an der Reihe waren. Die beiden blonden Mädchen stöhnten und schrien, wann immer sie konnten, ihnen wurde jedoch fast immer ein Schwanz in den Mund gedrückt, so dass sie wenig Gelegenheit hatten zu schreien. Der Boss blieb stehen um mit einem der Männer ein High-Five auszutauschen, dann zerrte er uns weiter. Anna und ich schauten bekümmert durch die Gitterstäbe. Entweder hatten die beiden blonden Schönheiten unsere Plätze eingenommen, oder sie hätten sowieso diese Behandlung erfahren. Sie taten uns sehr leid, anderseits muss ich zugeben, dass mich der Anblick dieser hemmungslos hart gefickten Schönheiten doch erregte. Nachdem wir an dieser Orgie vorbei gezogen wurden, kamen wir durch einen weiteren Gang auf den Fahrstuhl zu, den ich schon kannte. Wir passierten einige ...
    Türen, die allerdings alle verschlossen waren. Im Fahrstuhl angekommen wagte ich es eine Frage zu stellen, nachdem der Boss auf den Knopf für die oberste Etage gedrückt hatte und sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte. „Wird und dieser Herr Friedrich auch so hart vergewaltigen, wie ihr das gestern gemacht habt, oder wie die Männer die beiden blonden?" „Das weiß ich nicht, ich habe Herrn Friedrich noch nie beim Vögeln beobachtet," sagte der Boss lächelnd. „Ihr werdet schon euren Spaß haben." „Ihr wisst schon, dass Ihr uns damit sehr weh tut, oder?" fragte ich vorwurfsvoll. „Wir wissen genau, was wir tun!" sagte er mit Nachdruck. „Und jetzt, halt den Mund!" Zerknirscht warteten wir bis der Fahrstuhl angekommen war. Oben angekommen führte uns der Boss durch einen schön eingerichteten Flur auf eine Zimmertür zu. Verwunderte schauten Anna und ich uns um. Es sah fast so aus, als hätten wir in einem noblen Hotel eingecheckt. Kurz nachdem der Boss an die Tür geklopft hatte, wurde sie von einem mir bekannten schwarzen Mann geöffnet. Es war Mike, der genau wie der Boss eine kurze Sporthose und T-Shirt trug. Nachdem die beiden sich kurz begrüßt hatten, führte uns der Boss in das Apartment. Im Wohnzimmer erwartete uns ein etwas grau melierter Herr im Bademantel. Ich schätzte ihn auf Mitte vierzig. Unter dem blauen Bademantel verbarg er einen recht großen Bauch, hatte aber ein ganz sympathisches Gesicht. Er saß lächelnd auf dem großen Sofa und hielt eine Kaffeetasse in der Hand. Erschrocken ...
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