1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    für eure Haut, Waschlotion für den Intimbereich, normales Duschgel und spezielle Salbe für eure Scheide. Wascht euch gründlich und dann kremt euch ein." Wieder griff sie in ihre Tasche und holte zwei Kästchen heraus. „Hier habt ihr noch ein paar Medikamente. Nehmt die nach dem Essen. Das sind ein paar Aufbaupräparate und, ganz wichtig, die Pille." „Bekommen wir den etwas zu essen?" fragte ich vorsichtig. „Natürlich! Die Männer sind zwar ganz schön heftige Ficker, aber keine Unmenschen." Sie sah auf ihre Uhr. „In ein paar Minuten gibt es Abendessen." Dann verschloss sie ihre Tasche und sah uns prüfend an. „Ihr schafft das! Ruht euch aus, vielleicht sind sie ja morgen nicht ganz so hart zu euch." Sie wandte sich zum Gehen. Ich ergriff ihren Arm. „Warten sie! Können sie uns nicht hier herausholen?" Sie strich mir über das Gesicht. „Leider nicht kleine. Ich bin auch eine Sklavin." Sagte sie verträumt, und verließ uns. Die Wächter verließen ihren Posten und nachdem sie die Tür hinter sich zu gemacht hatten, hörten wir wie sie sie abschlossen. Wir waren wieder alleine. Verdutzt sahen wir uns an. „Sie wollen uns wohl noch länger ficken." Sagte Anna, stand auf und ging zum Waschbecken. „Damit wir auch morgen wieder hübsch sind." Ich begann zu schluchzen, da ich erkannte, dass sie Recht hatte. Anna zog ihre Strümpfe aus und wusch sich gründlich mit den Lotionen der Ärzte. Ich sah ihr zu. Sie war wirklich ein wunderschönes Mädchen. Ich war fast ein bisschen eifersüchtig auf ihren ...
    tollen Körper. „Komm, jetzt musst du dich waschen," rief Anna und winkte mich zu ihr herüber. „Oder soll ich das übernehmen?" fragte sie schelmisch. „Dann ist wenigstens jemand zärtlich zu dir." „Reicht, wenn du mich einkremst." Bemerkte ich leise und schüchtern. Sie machte Platz und überlies mir das Waschbecken. Ich wusch mich gründlich und versuchte die Unreinheit der Männer abzuwaschen. Es funktionierte nicht. Immer wieder brach ich in Tränen aus. Schließlich zog mich Anna zum Bett. „Komm, das reicht." Sagte sie. „Leg dich hin, ich kreme jetzt." Ich gehorchte und legte mich auf den Rücken. Anna stich mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht. „Wenn dir etwas unangenehm ist, sag es, dann höre ich sofort auf." Sie trug etwas Salbe auf meine Brüste auf und verstrich sie zärtlich. Dann war mein Bauch an der Reihe. Es war total angenehm. Die Salbe kühlte die schmerzenden Striemen und ihre zärtlichen Hände waren eine Wohltat. Nachdem sie meine Beine eingekremt hatte, ergriff sie die Salbe für den Intimbereich. „Soll ich?" fragte sie. „Oder willst du das selber machen?" „Mach ruhig weiter. Deine Zärtlichkeit tut mir im Moment richtig gut." Antwortete ich und war danach von mir selber überrascht. Früher hätte ich nie gewollt, dass mich eine andere Frau anfasst, noch dazu eine völlig fremde. Zärtlich verstrich sie die Salbe auf meinen Schamlippen. Auch das tat unheimlich gut. „Soll ich mir deinen Popo auch anschauen?" fragte sie. „Was soll´s." dachte ich. „Das kann sie bestimmt auch so ...
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