1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Unsere traute Zweisamkeit endete, als der Boss unsere Zelle betrat. Er trug wie die Wächter eine kurze Sporthose und ein schwarzes T-Shirt. Lächelnd stellte er ein Schmik-Koffer auf den Boden und eine kleine Sporttasche. Immer noch grinsend ging er auf uns zu. Wir saßen auf dem Bett und hielten uns aneinander fest. Vor diesem Mann musst man Angst haben. „Guten Morgen ihr Süßen!" sagte er immer noch lächelnd. „Wie ich sehe, habt ihr die Lektionen von gestern noch nicht verinnerlicht. Das macht nicht, aber denkt bitte beim nächsten mal daran euch hinzuknien, wenn ich auf euch zu komme." Anna und ich sahen uns verwundert an, so freundlich war er gestern nicht gewesen. Was spielten diese Schweine für ein perfides Spiel? „Ich bin hier um euch ein Angebot zu machen. Normalerweise wollten wir heute mit euch einen Gang-Bang veranstalten, also ihr beide zusammen mit ca. sechs Männern." Erschrocken riss ich die Augen auf. Sechs Männer? Das ist doch kaum ertragbar! Anna blieb ganz ruhig, entweder hatte sie damit gerechnet, oder sie stand drauf. Nüchtern fuhr der Boss fort: „Nun hat aber ein Gast des Herren Fotos und Videos von euch gesehen und will euch nun ein bisschen besser kennen lernen. Gerade ein einfaches gedrehtes Video von dir hat ihn sehr beeindruckt." Er lächelte mich an. Ich wusste was er meinte. Das betreffende Video war gestern bei meiner Vergewaltigung von Mike aufgenommen worden. Es war mir sehr peinlich, dass offensichtlich auch noch andere das gesehen hatten. ...
    Hoffentlich stellten sie diese Dinge nicht ins Netz. „Wie auch immer. Hier in der Tasche sind einige Dinge für euch zum Anziehen. In dem Koffer habt ihre Schminke und anderen Kram. Wenn ihr Herrn Friedrich kennen lernen wollt, macht euch hübsch. Wenn nicht, könnt ihr nackt bleiben, beim Rudelbumsen stören Kleidungsstücke nur." Er wandte sich zum gehen. „Müssen wir mit diesem Herrn Friedrich schlafen?" fragte Anna zickig. „Wenn ihr ihm gefallt wird er das sicherlich wollen," gab der Boss zurück. „Ich bin in einer Stunde wieder hier. Bis dahin solltet ihr fertig sein, wenn ihr denn wollt. Überlegt es euch." Er verlies die Zelle und schloss hinter sich die Tür ab. Wir saßen eine Weile schweigend auf dem Bett. Jede von uns mit den eigenen Gedanken beschäftigt. Anna war es, die die Imitative ergriff. „Los, ziehen wir uns an!" sagte sie und ging auf die Tasche zu „Willst du dich fügen?" fragte ich unsicher. „Lieber mit einem Mann vögeln als von sechs vergewaltigt werden!" Sie dachte ganz praktisch. Allerdings wusste ich, dass sie Recht hatte. Gemeinsam schauten wir, was in der Tasche zu finden war. Wir fanden zwei paar kleine Turnschuhe und zwei Stofftaschen in denen jeweils andere Kleidung war. Die eine Tasche enthielt schwarz-weiß gestreifte Kniestrümpfe, ein buntes Sommerkleid, ein buntes Unterhöschen und eine hübsche Halskette mit einem Ton-Ornament, passend zum Kleid. Wir vermuteten, dass diese Sachen Anna tragen sollte. In der anderen Tasche fanden wir ein weiteres Sommerkleid, ein ...
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