1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    3. Teil Ich war so erschöpft, das ich nach nur ein paar Minuten einschlief. Anna lies mich in Ruhe und schlief selbst ein wenig. Aber nach kurzer Zeit wurden wir geweckt. Die Tür wurde aufgeschlossen und zwei grobschlächtige Kerle betraten den Raum. Erschrocken klammerten Anna und ich uns aneinander. Sollten die Vergewaltigungen weiter gehen? Die Kerle trugen kurze Sporthosen und schwarze T-Shirts. Der eine hatte an seinem Gürtel mehrere Ketten und Schlüssel hängen. Nach ihnen betrat eine junge Frau den Raum. Sie trug einen weißen Kittel und zog einen schwarzen Roll-Koffer hinter sich her. Die Kerle bezogen Posten an der Tür währenddessen die Frau auf uns zu kam. Sie lächelte freundlich und streckte uns ihre rechte Hand entgegen. „Hallo! Ich bin Dr. Pots. Ich bin hier um euch wieder fit zu machen und um mich um eure Wewechen zu kümmern," sagte sie. Sie stellte ihren Koffer auf den Boden und öffnete ihn. In dem Koffer befanden sich diverse Medikamente und medizinische Geräte. „Wollen wir mit dir anfangen?" Fragte sie und deutete auf Anna „Würdest du dich bitte auf den Rücken legen?" Verdutzt stieg ich aus dem Bett um Anna Platz zu machen, dabei bedeckte ich meinen Körper mit der Wolldecke, währenddessen Anna tat wie ihr geheißen. Die vermeintliche Ärztin griff in ihren Koffer und holte durchsichtige Handschuhe heraus. Sie untersuchte den geschundenen Körper von Anna. Dabei inspizierte sie ins besonders die Pussy. Sie ging dabei zwar zärtlich und ruhig vor, war aber auch ...
    gründlich. Ob sie eine Frauenärztin war? „Das übliche, wie immer." Stöhnte sie. „Die Männer sind aber auch immer so brutal." Dann war ich dran. Sie bat Anna aus dem Bett aufzustehen und ich sollte mich hinlegen. Ängstlich kam ich ihrer Forderung nach, bedeckte mich aber mit der Decke. „Die musst du schon weck nehmen, sonst kann ich dir nicht helfen." Sagte sie und zog mir die Decke vom Leib. Zitternd erwartete ich ihre Untersuchung. „Du musst keine Angst haben. Ich tue dir nichts. Wenn dann machen das die beiden da." Sagte sie und zeigte auf die beiden Wächter an der Tür. Sie hob meine Brüste an und begutachtete die Striemen, die die Gerte hinterlassen hatte. Dann war meine Muschi dran. Sie zog die Schamlippen auseinander und befingerte meine Vulva. Dann glitten ihre Finger tiefer. „Waren die auch in deinem Po drin?" fragte sie. „Ja, einer," stammelte ich. „Das muss ich mir anschauen. Würdest du dich bitte hinstellen und einmal bücken? Ich will dir helfen, keine Angst." Ich tat was sie sagte. Einerseits weil ich Angst hatte, anderseits weil sie mir vielleicht wirklich helfen würde. Ich spürte ihre Finger als sie die Po-Backen auseinander zog und mein kleines geschundenes Loch inspizierte. „Das sieht nicht so schlimm aus. Ein wenig Creme und dann ist alles wieder gut." Sagte sie. „Ihr könnte euch auf das Bett setzen." Anna und ich setzen uns nebeneinander und legten uns die Decke auf den Schoß. Die Ärztin wühlte in ihrer Tasche und holte mehrere Packungen heraus. „Hier hab ihr Salbe ...
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