1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    gut." Und drehte mich herum. „Du musst dich hinhocken, damit ich ran komme." Sagte sie und tätschelte meinen Hintern. Ich hob meinen Po und schob meine Knie nach vorne. Zärtlicher als die Ärztin ertastete sie mein Hinterteil und cremte das kleine Loch ein. Sie schob vorsichtig einen Finger rein, so dass alles richtig eingecremt war. „Hat das sehr wehgetan?" fragte sie nachdem sie fertig war und sich im Waschbecken die Hände wusch. „Ja, der Boss ist so ein brutaler Hund!" fluchte ich und legte mich auf den Bauch. Sie kam zurück und begann mir mit der anderen Salbe den Rücken einzucremen. „Mich haben sie nur normal gefickt. Dafür in allen möglichen Positionen. Manchmal auch zwei gleichzeitig. Einer vorne, einer hinten." Sie war auch den Tränen nahe, hielt sie aber zurück. „Ich muss zugeben, dass es mir auch Spaß gemacht hat." Sagte sie geknickt. „Vor dieser Anal-Nummer habe ich allerdings Angst. Ich hatte bisher noch niemanden da drin." „Vielleicht hast du Glück und sie ficken dich nicht in den Po." Versuchte ich ihr Hoffnung zu machen. „Ha! Das glaube ich nicht! Die wollen doch in alle unsere Löcher!" sie hatte wenig Hoffnung. „Weißt du nicht." Sagte ich und stieg aus dem Bett. „Komm jetzt bist du dran." Sie legte sich hin und ich begann sie genauso zärtlich zu behandeln wie sie es getan hatte. Als ich damit fertig war ihren bezaubernden Körper einzucremen, wollte ich auch ihre Muschi versorgen. Sie lies es sich gefallen und spreizte die Beine weit, ganz ungeniert. Sie ...
    stöhnte lüstern, als ich dabei war ihre Spalte zu behandeln. „Du machst das besser als jeder Mann!" „Danke. Du hast das ja für mich auch getan." Sagte ich schüchtern. „Mach ruhig weiter!" forderte sie mich auf, nachdem ich von ihr abgelassen hatte. „Ein andermal vielleicht," sagte ich und ging zum Waschbecken um mir die Hände zu waschen. „Schade! Aber im Bett kuscheln wir uns einander, o.K.?" fragte sie. Nähe zu einer lieben Person konnte ich gut gebrauchen, daher willigte ich ein. In der Nacht blieb es ruhig. Man hatte uns noch etwa warmes zu Essen gebracht, ansonsten waren wir auf uns gestellt. Wir unterhielten uns noch eine Weile nach dem Abendbrot dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Anna hatte mir erzählt das sie ursprünglich aus Polen kam und ganz auf ähnliche Weise entführt wurde wie ich. Allerdings nicht in Göttingen sondern in Berlin. Die Schweine betrieben offensichtlich einen richtigen Sklavenring und entführten Frauen aus ganz Deutschland. Anna und ich hofften beide, dass wir bald von der Polizei befreit werden würden. Eine Flucht aus eigener Kraft schien unmöglich zu sein. Am nächsten Morgen brachten uns die zwei Wächter Frühstück. Beide grinsten hämisch, wahrscheinlich weil sie wussten was uns bevor stand. Wir wuschen uns so gut es ging und kämmten uns die Haare. Anna zog wieder ihre schicken Strümpfe an. Sie standen ihr wirklich ausgezeichnet In Verbindung mit ihrem schönen schwarzem Haar und den traumhaften Brüsten war sie wirklich eine Augenweide. ...
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