1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    und was würde er dann mit uns anstellen? Resigniert trockneten wir uns schnell ab und föhnten uns die Haare. Als wir den Flur betraten, hörten wir bereits die Stimme des Bosses, der brüllte das die Zeit abgelaufen war. Schnell gingen wir in das Wohnzimmer. Die beiden Männer saßen nackt und breitbeinig nebeneinander auf dem Sofa. Mike stand neben ihnen und filmte uns, wie wir den Raum betraten. Auf dem Wohnzimmertisch bemerkte ich einen großer Spiegel auf dem ein recht großer Haufen aus weißem Pulver lag. Offensichtlich hatten die drei Männer ordentlich gekokst. Friedrich hatte ein unverschämtes Grinsen auf dem Gesicht, der Boss schaute uns grimmig an. „Ihr solltet hier herein gekrochen kommen! Was genau habt ihr daran nicht verstanden?" sagte er laut und drohend während er eine Kette in die Hand nahm und Anstalten machte sich zu erheben. Anna und ich hatte beide Angst vor ihm und waren auch so eingeschüchtert, dass wir uns sofort auf die Knie sinken ließen und dann tatsächlich auf die beiden Männer zu krochen. Zufrieden grinsend winkte uns der Boss heran und schob vorher den Beistelltisch mit dem Koks beiseite. Schließlich knieten wir beide vor den nackten Männern. Es hatte sich so ergeben, dass Anna vor dem Boss kniete und ich vor Friedrich. Dieser fasste grinsend mein Kinn an und sagte: „Du weißt, was du zu tun hast!" und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz hin. Sein Schwanz war noch schlaff richtet sich aber nun in freudiger Erwartung etwas auf. Zunächst leckte ich über ...
    seine Eichel und begann dann mich den Schaft nach unten vorzuarbeiten. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Anna auch den Schwanz des Bosses bearbeiten musste. Friedrich stöhnte auf, als ich seine Eier in den Mund nahm und an ihnen saugte. „Du bist echt spitze, Kleine! Aber jetzt nimm ihn ganz in den Mund!" forderte er. Sein Penis hatte sich inzwischen fast gänzlich versteift, aber als ich seine Eichel komplett mit meinen Lippen umschloss schwoll er noch weiter an. Ich begann etwas zu saugen und umspielt dann seine Eichel mit meiner Zunge. Dann saugte ich kräftiger und entlockte meinem Peiniger ein innbrünstiges Stöhnen. Insgeheim hoffte ich, dass er schnell kommen würde, so dass mir eine weitere Vergewaltigung erspart bleiben würde. Daher umschloss ich den Schaft seines immer steifer werdenden Schwanzes mit der Hand und begann ihn zu wichsen. Gleichzeit leckte ich an seiner Eichel. Ich wusste zu der Zeit nicht, dass Friedrich sehr potent war und er durch das Koks noch länger durchhalten würde. So wurde sein Schwanz immer größer und steifer und ragte mir wie eine Lanze in mein Gesicht. „Steh doch mal auf meine Kleine," sagte er und streichelte mir über das Gesicht. „Lass doch mal dein Fotzchen schmecken, damit ich dich gleich ficken kann." Ich gehorchte und stand auf. Friedrich griff mir zwischen die Beine um zu schauen, ob ich feucht war. Ich ekelte mich vor seiner Berührung hielt aber still, da ich Angst hatte. Ich hatte ja bereits erfahren, wie schlimm es wurde, wenn ich mich ...
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