1. Wie ich eine Sklavin wurde 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Schwanz und er spritzte mir mitten in das Gesicht. Sein Sperma tropfte mir von der Nasenspitze aus auf die Brüste, so lang ich vor ihm bespritzt und benutzt. Ich war total fertig und ich schluchzte und weinte ein wenig. Mike das Schwein filmte meinen benutzten Körper. Der Boss war von mir zurückgetreten war und dann aus dem Raum gegangen. Anna saß neben mir auf den Sofa und warf wütende Blicke in die Kamera von Mike. Dieser ließ sich nicht beirren und filmte lächelnd unsere Brüste und Votzen. Friedrich hatte das eklige Finale mit großen Augen begeistert verfolgt und hatte sich dazu auf einen Sessel gesetzt. Nun spielte er an seinem Schwanz herum und betrachtete unsere geschundenen Körper. Nachdem der Boss zurück gekehrt war, verschwand Herr Friedrich im Bad Kehrte nach kurzer Zeit zurück und zog sich wieder seinen Bademantel an. Der Boss hatte sich auch einen übergezogen nur wir mussten nackt bleiben. „Ihr könnt euch jetzt erst mal frisch machen," erlaubte uns der Boss. „Allerdings komme ich euch holen, wenn ihr zu lange braucht." Mit schnellen Schritten verließen Anna und ich den Raum, um das Badezimmer aufzusuchen. Wir fanden ein relativ geräumigen Raum mit Dusche und Badewanne. Alles war sauber und gepflegt. Anna setzte sich gleich ungeniert auf die Toilette währenddessen ich einen Blick in den Spiegel warf. Ich sah fürchterlich aus. Meine Wangen waren durch die Schläge gerötet, mein Make-Up durch die Tränen verlaufen und in meinen Haaren klebte immer noch ein wenig ...
    Sperma. Ich drehte den Wasserhahn auf und wusch mir zunächst das Gesicht. Anna hatte sich erleichtert und trat nun neben mich. Auch sie betrachtete sich im Spiegel und begann zu schluchzen, da sie ähnlich mitgenommen aussah. „Diese Schweine machen uns fertig," sagte sie schluchzend. Ich nahm sie in den Arm und schob sie behutsam in die Dusche. „Lass uns den Schmutz dieser Wichser abwaschen," schlug ich vor und drehte das warme Wasser auf. Gemeinsam duschten wir und seiften uns gegenseitig ab. Anna wusch mir die Haare und kuschelte sich immer wieder an mich, was ihr und auch mir sehr gut tat. Nach den brutalen Vergewaltigungen brauchten wir beide ein wenig Zärtlichkeit. Doch unsere schöne Zweisamkeit sollte nicht lange dauern. Gerade waren wir aus der Dusche gestiegen um uns abzutrocknen, als der Boss das Badezimmer betrat. Er trug immer noch lediglich einen Bademantel und stand breitbeinig vor uns. In seinen Händen hielt er zwei Paar Handschellen und die Ketten, in denen er uns hergeführt hatte. „In zehn Minuten kommt ihr wieder in das Wohnzimmer auf allen vieren gekrochen! Wenn nicht, komme ich euch holen und dann wird es für euch nicht nett." sagte er grimmig und wedelte mit den Ketten. Dann lies er uns wieder allein. Zehn Minuten! Wir wussten, dass sie uns dann weiter erniedrigen würden. Aber was sollten wir tun? Fliehen war kaum eine Option, sicherlich waren die Türen verschlossen. Wir hätten uns im Bad einschließen können, aber der Boss würde sicherlich trotzdem zu uns kommen ...
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