1. Im Fahrstuhl verführt - im Abstellraum beendet


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex,

    Seufzer ab und endlich - endlich ging sie tiefer. Ihre Lippen umschlossen meine Klitoris und küssten sie sanft. Ich stöhnte immer lauter auf und mein Herz raste. >>Du bist so schön feucht, Anna. <<, entgegnete sie mir. Ich drückte mein gesamtes Becken in ihre Richtung und wollte immer mehr. Sie schaute zu mir auf, nahm einen Finger und legte ihn auf meine Schamlippen. Sie streifte von oben bis unten über meine Spalte und leckte den feuchten Finger ab. Es sah nicht nur anregend aus - es war es auch. Während sie den Finger immer noch im Mund behielt, legte sie den Daumen der anderen Hand auf meinen Kitzler und rieb an ihm. Ich stöhnte nun immer lauter und kräftiger. >>Leck mich! <<, schrie ich ihr lautstark zu. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und leckte los. Ihre Zunge drang so tief ein wie sie nur konnte und sammelte den ganzen Saft auf. Es war so ein schönes Erlebnis, dass ich es kaum noch aushielt. Sie leckte nun weiter und rieb mit ihrem Daumen schneller über meine Klitoris. Ich umgriff meine Brüste, rieb meine Nippel und schrie so laut auf, dass mir fast die Stimme abhanden ging. Ich zuckte vollkommen zusammen und drückte ihren Kopf dabei immer weiter an mich heran. Es war ein unglaublicher Orgasmus. Ich atmete schnell und oberflächlich und zog ihr Gesicht zu mir rauf. Ich küsste sie und griff ihr mit meiner linken Hand in den Rock. Sie trug nichts darunter und meine Finger lagen sofort auf ihren Schamlippen. Sie war klitsch nass, was mich immer geiler machte. Ich ...
    rieb sie mit meinem Mittelfinger während wie uns intensiv küssten. Aus ihrem Mund drangen leise Schreie und ich wusste, dass sie nicht mehr lange braucht. Ich rieb und steckte Mittel- und Ringfinger in sie hinein. Es war warm und unglaublich feucht. Ich fingerte sie bis zum Orgasmus. Langsam zog ich meine Finger wieder heraus und legte sie zwischen unsere Lippen. Gierig nach dem Saft leckten wir sie beide mit unseren Zungen ab und küssten uns. Es war unglaublich und Marie war die beste Praktikantin, die ich je hatte. Nach unserem Liebespiel umarmten wir uns und fuhren mit dem Gespräch aus dem Pausenraum fort. Sie sagte, dass sie nur noch 3 Tage hier sein wird und dann in eine andere Stadt zieht. Weit weg von dieser. Sie hat bereits ein Jobangebot angenommen. Ich freute mich für sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. >>Wir müssen das unbedingt wiederholen. <<, sagte ich. Marie lächelte, bildete dabei kleine Grübchen und sagte ja. In diesen 3 Tagen liebten wir uns sehr oft. In den Pausen auf der Toilette, am Abend bei mir oder ihr zu hause. Wir tauschten am Schluss unsere Nummern aus und schrieben die erste Zeit oft miteinander, trafen uns an Wochenenden und verwöhnten uns mit immer neueren und ausgefalleneren Liebesspielen. Ich konnte von ihrem Körper einfach nicht genug bekommen und sie auch nicht von meinem. Doch, so wie es immer ist, holte uns der Alltag schneller ein als gewollt. Wir sahen und schrieben uns immer weniger - aber die Erinnerung blieb. Sie wird für uns die ...