1. Im Fahrstuhl verführt - im Abstellraum beendet


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex,

    lösten. Meine Hand legte ich auf ihren Hinterkopf und drückte sie langsam in meine Richtung. Unsere Lippen berührten sich und wir küssten uns. Ich spührte sie und es war schön. Aus dem einen zaghaften Kuss wurden mehrere und diese leidenschaftlicherer. Der Fahrstuhl erreichte das Erdgeschoss und die Tür öffnete sich. Erst jetzt ließen wir unsere Lippen voneinander. Ohne etwas zu sagen nahm sie meine Hand und führte mich aus dem Fahrstuhl in den Aufenthaltsraum. Ich folgte ihr ohne zu zögern. Ich merkte, dass sie mich wollte und ich wollte auch sie. Marie steuerte präzise auf einen Abstellraum zu. Sie drückte die Klinke nach unten und der Raum öffnete sich. Ihn hatte wohl jemand vergessen abzuschließen. Wir traten ein und ich schloss die Tür hinter mir. Marie ließ meine Hand los und setzte sich auf den Tisch. Ich stand erwartungsvoll im Raum und sah, wie sie mich an sich ran wink. Mit leichten Schritten näherte ich mich ihr. >>Halt! <<, rief Marie. >>Zieh dich aus und komme zu mir. << Ich gehorchte und begann mich auszuziehen. Als erstes zog ich meine Schuhe aus. >>Nicht so lustlos! <<, sagte Marie. Ich öffnete meine Hose, streifte sie mit meinen Händen und mit sanften Hüftbewegungen langsam ab, wobei Marie immer mehr Blicke auf meine nackte Haut erhaschen konnte. Sie biss sich vor Errungen auf die Unterlippe und fuhr mit einer Hand sanft über ihren Hals. Meine Bluse öffnete ich Knopf für Knopf und schaute ihr dabei tief in die Augen. Jetzt stand ich nur noch mit BH und ...
    Slip vor ihr. Ich ging zu Marie, legte meinen Zeigefinger auf ihr Kinn und drückte ihren Kopf nach oben. >>Gefällt dir das? <<, fragte ich sie. Ohne zu antworten nahm sie ihre Hände und legte sie zügig auf meine Hüfte. Ihr Griff war so stark, dass ich kurz zusammenzuckte. Sie schaute mir in die Augen und ihre Hände senkten sich auf die Höhe meines Pos und umgriffen meine Backen so fest sie nur konnten. Ich spürte wie die Lust in mir immer weiter stieg. So schnell sie ihre Hände an meinen Po auch ran führte, so schnell waren sie plötzlich auch wieder weg. >>Tritt einen Schritt zurück, Anna. << Sie stand auf, kniete sich vor mich hin und hielt ihren Kopf in Höhe meines Slips. Ich wusste, was sie gleichtun wird und spürte, wie sich mein Puls erhöht. Mit dem Mund biss sie in meinen Slip, zog ihn dabei ein Stück nach unten und Erblickte nun mein Intimstes. Sie legte einen Finger kurz unter meinen Bauchnabel und fuhr mit ihm langsam hinab. Kurz vor dem Ziel stoppte sie, was mich wahnsinnig machte. Ich wollte sie endlich spüren. Mein Kitzler war schon angeschwollen und für sie bereit. Sie allerdings küsste meinen Bauch, streifte mit ihren Händen meinen Slipp nach unten zu meinen Füßen und stand auf. Sie gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen und dann auf den Hals. Dabei öffnete sie meinen BH und legte meine Brüste frei. Sie leckte meine Nippel bis sie steif wurden und küsste sich nun meinen Körper hinab, bis zu der Höhe, in der sie schon einmal mit ihrem Finger war. Mir ging ein ...