1. Im Fahrstuhl verführt - im Abstellraum beendet


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex,

    Ich hatte einen sehr stressigen Beruf, der lange Arbeitszeiten beinhaltete. Überstunden waren also keine Seltenheit und freie Abende gab es schon eine ganze Weile nicht mehr. Meine Firma hatte vor kurzem einen Großauftrag ran geholt, unter dem wir alle ziemlich litten. Es war ein enormer Aufwand, den jede Abteilung bewältigen musste. Als Abteilungsleiterin blieb ich sehr oft bis spät abends, um wichtige Vorbereitungen für den nächsten Tag treffen zu können. Alle anderen Mitarbeiter waren zu dieser Zeit schon längst im Feierabend und erholten sich bei ihren Familien und Freunden. Ich hingegen lebte allein, was mir aber nichts ausmachte. Gegen 19 Uhr beschloss ich, mir den letzten Kaffee des Abends zu holen. Dazu ging ich in den Pausenraum und stellte fest, dass ich nicht ganz alleine war - zumindest in der Firma. In der hintersten Ecke, zwischen zwei Zimmerpflanzen, die schon lange mal wieder etwas Wasser nötig hatten, saß eine junge Frau. Ihr Gesicht war nach unten gesenkt, ihre Ellenbogen stützte sie auf den Tisch und ihrer Hände hielten ihren Kopf. Ich musterte sie eine kurze Weile und holte mir anschließend meinen Kaffee. Wie immer verzichtete ich auf Zucker und Milch. Mit dem Kaffee in der linken Hand beschloss ich, zu der jungen Frau am anderen Ende des Raumes zu gehen. Ich fragte: >> Entschuldige, darf ich mich an deinen Tisch setzen, du siehst so fertig aus? << Ich begann gleich mit dem &#034Du&#034, da sie in etwa im gleichen Alter wie ich war - so Ende Zwanzig. >>Es ...
    ist nur die viele Arbeit<<, sagte sie. >>Aber ja, setzten Sie sich. <<. >>Danke, aber bitte duze mich. Wir sind doch in etwa im gleichen Alter. Ich bin Anna. Und du? <<, erwiderte ich, setzte mich auf den Stuhl direkt gegenüber von ihr und trank meinen Kaffee. >>Ich bin Marie. <<, sagte sie zügig und hob ihren Kopf nach oben, sodass ich in ihr Gesicht sehen konnte. Es war wunderschön. Sie hatte so gut wie keine Falten - nur kleine Augenringe, die sich durch die viele Arbeit gebildet hatten. Ihre Augen waren groß und blau. Sie hatte eine süße Stupsnase und einen zarten Mund. Ihre blonden Haare bildeten einen Zopf, der ihr die rechte Schulter hinunter hing. Sie war wahrhaftig bildhübsch. Auf die Frage, was sie hier für eine Tätigkeit ausübt, antwortete sie mit dem Wort &#034Praktikantin&#034. In der Abteilung, in der sie arbeitete war es üblich, dass Praktikanten viel Arbeiten. Sie wurden oft schlichtweg nur ausgenutzt. Bei mir würde es sowas nicht geben. >>Mit Ende Zwanzig bist du schon Abteilungsleiterin? Du hast ja schnell etwas erreicht. <<, fing sie nach einer kurzen Pause an zu sagen. Es stimmt - ich hatte es sehr schnell zu etwas gebracht. Worauf ich auch sehr stolz bin. Die Arbeitszeit hingegen nahm mit zunehmender Beförderung aber nicht wirklich ab. Marie gefiel das Praktikum wirklich sehr gut, das sagte sie mir auch. In einer kurzen Redepause schaute ich ohne schlechte Vorahnung auf die Uhr. Ich stellte zu meinem Erstaunen fest, dass wir schon seit 20 Minuten redeten, ...
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