1. Mutter liegt im Krankenhaus


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    fertig sind!“ Als Christa mich eine Dreiviertelstunde später weckte, fühlte ich mich in einer liebevollen Umarmung. Helga hatte sich an mich geschmiegt. Nach dem Essen wollte Yvonne wissen, was Helga und Corinna gestern abend noch mit meinem Vater angestellt hatten. „Uns zuzuhören hat euch doch bestimmt nicht gereicht!“ „Zum Aufgeilen schon, aber dann mußten wir die Geilheit ja wieder loswerden…“ Und dann erzählte sie: „Also erst mal haben Corinna und ich unserem Süßen eine Lesboshow geboten, um ihn so richtig heiß zu machen. So mit Küssen, Titten streicheln und so weiter bis zur 69 mit Fingerfick im Hintereingang. Und dann ging’s richtig zur Sache! Corinna kniete sich vor ihn und leckte über seinen Ständer. Mensch war der hart! Und dann winkte sie mich zu sich, und wir haben ihn zu zweit verwöhnt – mit unseren Zungen. Corinna hat ihn dabei zwischen den Beinen gestreichelt. Geil, wie der aufgestöhnt hat, als sie ihm dann endlich einen Finger in den Darm geschoben hat… Und dann konnte Corinna gerade noch ihren Mund über seine Lustrübe schieben, als er losgespritzt hat. Aber sie hat nicht geschluckt, sie hat alles gesammelt… und dann hat sie es mir in den Mund laufen lassen, so aus zehn Zentimeter Abstand, damit der geile Bock das auch richtig sehen konnte… und schon stand sein Lustanzeiger wieder, als hätte er wenigstens zwei Wochen keine Frau mehr gehabt. Und dann haben wir ihn auf den Rücken gelegt und uns gut ’ne halbe Stunde lang auf Lustrübe und Zunge abgewechselt… ...
    Er hat es gerade noch geschafft, zu spritzen, dann war er so geschafft, daß er eingeschlafen ist. Corinna und ich haben uns dann noch einmal gegenseitig bis zum Orgasmus geleckt, und dann links und rechts von Dieter geschlafen. Heute morgen haben wir Dieter dann noch mal gemeinsam zur Entladung gelutscht und dann gefrühstückt. Vor dem Fahren hat Corinna dann gesagt, daß sie Petra fragen will, ob sie sie als Dieters Zweitfrau akzeptiert.“ Ich muß wohl etwas belämmert dreingeschaut haben, denn Yvonne lächelte mich an. „Nimm’s nicht persönlich mein Schatz, aber meine Cousine steht nun mal auf reifere Herren – und genießt zwischendurch liebend gerne mal einen jungen Wilden. Vor allem, wenn er Werner heißt und so aussieht wie Du!“ Yvonne verschwand noch mal unter der Dusche und machte sich dann fertig. „Wenn ihr euch nicht auffreßt, habt ihr länger was voneinander!“ kicherte Helga, als unser Abschiedskuß sich in die Länge zog. Wenig später fiel die Tür hinter Yvonne ins Schloß. Auch Christa zog sich an. Sie wollte noch mal eben zum Supermarkt, um für heute abend die Vorräte aufzufüllen. „Und haltet euch ein wenig zurück! Heute abend sind außer Werner und Dieter keine Männer hier, da sollten sie einigermaßen ausgeruht sein!“ bemerkte sie mit einem breiten Grinsen, bevor sie verschwand. Helga und ich räumten die Wohnung auf uns spülten. Gerade verschwand der letzte Teller im Schrank, als wir den Schlüssel in der Wohnungstür hörten. Und dann stand Christa auch schon mit ihren ...
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