1. Mutter liegt im Krankenhaus


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Es war nicht irgendein Klingeln. Es war der Rhythmus, den ich mit Yvonne abgesprochen hatte, damit wir uns gegenseitig erkennen könnten… Also riß ich mich von dem geilen Geschehen los und sprintete zur Tür. Ich drückte den Türöffner und öffnete die Tür. Yvonne kam die Treppe rauf – aber nicht allein. Corinna war bei ihr! Beide in tief ausgeschnittenen Minikleidern, Nylons und Highheels. Das würde geil werden! Ich war bei diesem Gedanken jedoch noch nicht mal beim „geil“, als mein Schatz schon an meinem Hals hing. „Hey, Du geiler Bock, schon wieder am Ficken gewesen?“ kicherte sie, ließ mir aber keine Chance zur Antwort, sondern verschloß mir den Mund mit einem Kuß. Corinna drängte sich an uns vorbei und zog sich im Flur schon mal aus. „Soll ich die Tür zumachen, oder kommt ihr doch noch rein?“ feixte sie. „Scheiße, wir stehen im Treppenhaus!“ keuchte Yvonne und zog mich in die Wohnung. Corinna schloß die Tür. „Zieh mich aus!“ forderte Yvonne mich auf. Was ich nur zu gern tat! Ihr Kleid hatte im Nacken eine Schleife, die ich lösen mußte, und schon stand sie in Strapsen vor mir. BH und Höschen hatte sie direkt zu Hause gelassen, wie auch ihre geile Cousine. Im Wohnzimmer empfing uns großes Hallo. „Hey Schatz, ist das Deine Oma?“ fragte mich Yvonne, und als ich nickte gab’s einen dicken Kuß. „Herzlichen Glückwunsch, Du Frauenheld! Hast Du’s also geschafft, sie flachzulegen!“ Oma lief knallrot an. „Süß siehst Du aus, wenn Du so rot bist!“ lachte Yvonne spitzbübisch-frech. „Ich ...
    bin übrigens Yvonne, Werners Freundin – und die geile Rote ist meine Cousine Corinna!“ Damit beugte sie sich zu Gudrun hinunter und begrüßte sie mit einem Kuß. Schnell lagen die beiden nebeneinander auf dem Teppich und trugen ein heißes Zungenduell mit Tittenkneten und Muschifingern aus. Corinna kümmerte sich inzwischen liebevoll lutschend um meinen Ständer. Ich war kurz davor, in ihrem Mund abzuspritzen, als Yvonne sich von Oma löste und leicht atemlos fragte: „Na Du alter Schwerenöter, jetzt erzähl mal, wie Du das geregelt hast!“ „Oh ja, das würde mich auch interessieren!“ strahlte Corinna mich an. Ich begann also mit dem Telefonat von vorgestern und erzählte dann – wieder mit Gudruns Unterstützung – was am Nachmittag abgegangen war. Yvonne hatte sich während der Erzählung den Umschnalldildo geangelt und band ihn sich jetzt um. „Na, Süße, willst Du mal ausprobieren, wie es ist, von einer Frau gefickt zu werden?“ fragte Yvonne Gudrun. „Mit dem Ding da?“ fragte Oma leicht skeptisch. „Tja, echte Schwänze können nun mal nur Männer bieten. Ist aber auch gut so, sonst würden wir sie ja gar nicht brauchen!“ lachte Yvonne, woraufhin meinem Vater ein „Freches Biest!“ entschlüpfte. „Hey Schatz, Dein Vater beschimpft mich! Tu was dagegen!“ „Geht nicht mehr, ist schon passiert! Aber zur Strafe muß er gleich meine Ficksahne aus Corinnas Fötzchen lutschen!“ „Tolle Idee! Danke!“ Christa kicherte. „Wenn der so bestraft wird, pöbelt er demnächst nur noch rum!“ „Glaub ich auch!“ lachte ihre ...
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