1. Mutter liegt im Krankenhaus


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Einkaufstaschen in der Küchentür. Und mit Elvira Neumann, die ein wenig verwundert dreinschaute, als sie Helga und mich so nackt dastehen sah. Und dann ausgiebig meinen Schwengel betrachtete. Die Neumanns wohnten direkt unter Christas Wohnung. Natürlich hatten sie gestern was gehört, und Elvira hatte Christa auf dem Rückweg vom Supermarkt eingeholt, um sie zu befragen. Christa hatte ihr gesagt, daß sie das schlecht so auf der Straße erklären könne und Elvira eingeladen, mit hochzukommen. „Na, wenn ich das Ding da so betrachte, wundert es mich gar nicht mehr, wie laut ihr gewesen seid!“ grinste sie mit verträumtem Blick. „Da magst Du Recht haben!“ grinste Christa. „Aber als der Prachtriemen zum Einsatz gekommen ist, waren wir schon ziemlich heiser!“ „Häää?“ „Na, der Bursche kann richtig gut mit seinem Schwengel umgehen. Aber er hat nicht nur den, sondern auch noch Zunge, Lippen und Finger!“ „Finger verstehe ich ja, auch wenn ich die eher als unangenehm empfinde, wenn mein Mann mir die Möse zerwühlt. Aber Zunge und Lippen?? Leckt der etwa auch Mösen?“ „Ist glatt sein Oberhobby! Wenn Du das einmal erlebt hast, willst Du es immer wieder! Mein Alter leckt ja nicht schlecht, aber an Werner kommt er nicht heran!“ „Gerhard will zwar immer, daß ich ihm einen blase, aber an meine Muschi mit dem Mund gehen findet er ekelhaft!“ „Dann versuch es mal mit Werner! Und was Gerhard angeht: erlaube uns, ihn zu vernaschen, und wir bringen ihm auch das Lecken bei! Notfalls, indem wir ihn sehen ...
    lassen, wie wir bei Werner abgehen!“ Christa strahlte die Nachbarin an. „Und jetzt zeig dem Jungen mal, was Du ihm so zu bieten hast!“ Meine süße Ficklehrerin beließ es nicht bei der Aufforderung, sie begann auch gleich, Elviras Bluse aufzuknöpfen. Es war einfach süß, wie die Schönheit rot anlief. Ach ja, wie sie aussah, wollt ihr wissen? Nicht gerade Modelmaße. Aber die mag ich ja eh nicht, weil ich da immer Angst habe, mir Winkelhaken in die Haut zu reißen, wenn ich zu nah herankomme. So nach Modetabelle etwa 15 bis 20 kg Übergewicht – und damit für meinen Geschmack nahezu ideal. Die Titten gut geformt, auch wenn sie gerne eine Handvoll größer sein dürften. Ein schönes Gesicht und taillenlange rote Haare, die sie meist offen trug, so auch jetzt. Ich hatte schon oft von ihr geträumt, wenn ich mir einen gepellt habe. Und heute sollte ich sie auf den Schniedel kriegen? Ich war echt ein Glückspilz! Lottogewinner, ihr seid Pechvögel dagegen! Ein wenig mulmig war es Elvira denn doch noch. „Was ist, wenn seine Eltern das mitkriegen?“ „Hmm, gestern war sein Vater mit mir und der Cousine seiner Freundin unten, und Werner war mit seiner Freundin und Christa hier oben. Mich hast Du gar nicht gehört!“ erklärte ihr Helga mit süffisantem Grinsen. „Und seine Mutter hat er schon vor den Augen seines Vaters gevögelt. Also… da ist mit Sicherheit kein Ärger zu befürchten!“ Elvira stand da wie eine Kuh, die’s donnern hört. Aber dann beeilte sie sich, ihre restlichen Wäschestücke loszuwerden. ...