1. Mutter liegt im Krankenhaus


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    sie mich verliebt an: „Nu mach schon, Du hast es Dir mehr als verdient!“ Ich war von den Reaktionen Yvonnes auf meine Zärtlichkeiten dermaßen aufgegeilt, daß ich nicht lange durchhielt. Aber es hatte gereicht: Als mein heißer Saft gegen ihre Gebärmutter klatschte, krampfte Yvonnes Liebestunnel sich zusammen, als wolle er meinen Schniedel erwürgen. „Ich bin total fertig! Wenn Du mehr willst, mußt Du Christa nehmen!“ seufzte Yvonne, gab mir noch einen flüchtigen Kuß und begann, leicht und gleichmäßig zu atmen. Sie war eingeschlafen. Christa sah mich gespielt vorwurfsvoll an. „Du Mistkerl! Fickst mich einfach durch und zeigst mir gar nicht, wie schön zärtlicher Sex sein kann? Mistkerl! Ich sollte mich schämen, Dich zu kennen! Ob ich Dich noch mal dranlasse, muß ich mir schwer überlegen!“ „Moment, Süße! Ich bin bei Dir der Schüler, nicht der Ficklehrer! Ich habe brav die Lektionen geübt, die Du mir aufgetragen hast!“ „Und die Show von gerade?“ „Du hast mir gesagt, ich soll mir bei Yvonne Mühe geben. Und das habe ich getan. Daß das so wirkt, konnte ich nicht ahnen!“ Christa kicherte, schloß die Augen und hielt mir ihr süßes Gesicht hin. „Dann mach hinne!“ flüsterte sie und erwartete meine Liebkosungen. Eine gute Stunde und fünf Orgasmusschreie später lag sie schlafend neben meiner Freundin. Ein toller Anblick, den ich leider nicht genießen konnte, denn meine Augen fielen zu und ich vornüber. Es war elf Uhr, als Helga uns weckte. „Auf, ihr verschlafene Bande! Abends das ganze ...
    Haus wachbrüllen und morgens nicht aus den Federn kommen!“ Sie spielte ihre Wut so schlecht, daß wir alle lachen mußten. „Nun aber mal raus mit der Sprache! Hat der Kerl euch verprügelt, oder warum habt ihr so geschrieen? Das konnten wir ja in Dieters Schlafzimmer unmöglich überhören, obwohl wir Musik laufen hatten!“ Christa kicherte. „Hattest Du schon mal einen Orgasmus, während Dich ein Lover nur im Gesicht abgeküßt hat?“ „Jetzt hör auf zu spinnen! So was gibt’s doch gar nicht!“ wies Helga ihre Tochter mit zweifelndem Gesichtsausdruck zurecht. „Na los, Liebling, zeig’s ihr!“ grinste Yvonne. Und siehe da, als meine Zunge Helgas Gesicht und Mund erkundet hatte, war deren Jeans zwischen den Schenkeln deutlich dunkler als vorher… Und geschrieen hatte sie auch. Christa und Yvonne zogen sie mit vereinten Kräften aus. „Und jetzt zeig ihr mal, was passiert, wenn Du vom Kinn zum Südpol wanderst!“ grinste Christa. Ich gab mir alle Mühe, den Rest von Helgas Zweifel wegzuküssen und hatte Erfolg: Um gegen zwölf hatte ich meine Reise beendet (mit abschließender Höhlenbesichtigung) – und Helga war erschöpft eingeschlafen. Liebevoll schmiegte sich Yvonne an mich. „Danke, mein Schatz! Ich bin stolz auf Dich! Schade, daß Corinna schon fahren mußte!“ „Tja, einerseits – ich mag sie und genieße es, wenn sie da ist… aber ob ich ihr jetzt noch was bieten könnte, bezweifle ich!“ „Schön, daß Du sie magst! Und jetzt nimm Dir noch ’ne Mütze voll Schlaf! Ich weck‘ Dich, wenn Christa und ich in der Küche ...
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