1. Mutter liegt im Krankenhaus


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    meines Lieblings hatte. „Puhh, so bin ich noch nie verwöhnt worden… daß das so wirkt… hätte ich nie gedacht!“ Yvonne antwortete nicht. Sie genoß einfach. Und ich genoß, daß es ihr so gut tat. Meine Zunge fand den Weg zwischen Yvonnes Lippen – aber dann nicht zu ihrer Zunge, wie sie es erwartet hatte, sondern erst mal zum Zahnfleisch des Oberkiefers. Von links nach rechts. Den Rückweg am Unterkiefer lang. Und dann – ja dann begrüßte ich die Zunge, die schon nach meiner gesucht hatte. Yvonnes Zucken wurde unkontrollierter. Ihr Atem ging schon deutlich schwerer. Die süße Maus wurde richtig heiß! Ich war auf der richtigen Fährte, also weiter! Das Schmatzen von Christas Fingern in ihrer Lustgrotte spornte mich weiter an, Yvonne zu verwöhnen. Wenn dieser zusätzliche Ansporn, diese Steigerung meiner Motivation, denn überhaupt noch möglich war, denn die Reaktion meines Schatzes machte mich schon heftigst an… Yvonne keuchte und stöhnte, während unsere Zungen einen heißen Tango aufs Kiefernparkett legten. Und dann – ihr schöner Körper verkrampfte sich, ihr Kopf flog zurück auf die Sofalehne… „Du Schuft!“ stöhnte sie, als sie wieder zu Atem kam. „Ich habe gesagt, Du sollst den Samstag wiederholen, nicht ihn übertreffen! Willst Du mich umbringen???“ Meine Antwort bestand darin, daß ich ihren schlanken Hals küßte. Vom Unterkiefer beginnend immer weiter nach unten… das Ziel war klar: die herrlichen Brüste meiner Superfrau. Christa schrie ihren Orgasmus durchs Zimmer. So hatte ich sie ...
    noch nicht kommen hören… und ich hatte schon einige ihrer Höhepunkte miterlebt! Langsam näherte ich mich den Milchbergen, und dann machte ich das, was Reiter „Zirkel verkleinern“ nennen: in einer immer enger werdenden Schneckenlinie umkreiste ich den Mittelpunkt der Welt eines Busenfetischisten. Yvonne stöhnte enttäuscht auf, als ich kurz vor Erreichen des Warzenhofes abbrach. Dann wiederholte ich das Spiel an der anderen Brust. Und wieder nur bis kurz vor dem Zentrum. Drei-, viermal ging es hin und her. Dann tat ich ihr den Gefallen und drang ins Zentrum vor. Zart saugte und knabberte ich an ihrem Nippel, während ich den anderen mit den Fingern verwöhnte… Der Erfolg war grandios: ich bekam Angst, daß Yvonne das Sofa zerlegen würde. Heftig keuchend schob sie meinen Kopf von sich. „Wie lange willst Du das noch weitermachen?“ stöhnte sie. „Bis ich Dich richtig rundum befriedigt habe!“ grinste ich und machte mich auf die Reise vom Milchgebirge über den Bauchnabel zum Paradies der Lust. „Das gibt’s doch gar nicht!“ stöhnte Christa. „Hat die ein Glück, an den Burschen geraten zu sein! Da kann man ja glatt eifersüchtig werden!“ Ich nahm das als Lob und machte weiter. Und noch mal kam mein Liebling, als ich zärtlich an ihrer Lustperle lutschte knabberte und dabei vorsichtig mit dem Finger ihren Lusttunnel erforschte. Ich war triefnaß im Gesicht, als ich nach oben rutschte und meine Eichel an der Paradiespforte positionierte. „Sag bloß, Du willst jetzt noch…“ stöhnte sie. Dann strahlte ...
«12...456...10»