1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    bildete der ganze Körper meine Königin eine einzige erogene Zone. Immer wieder drückte ich etwas Duschgel in meine Hände und seifte meine Königin ein. Ihren Rücken, ihren atemberaubenden Hintern, ihren süßen Bauch, der unsere beiden Kinder am Anfang beherbergte, ihren Busen mit den geilen Nippeln die mich immer in den Wahnsinn trieben, ihre endlos langen und hübschen Beine und natürlich ihr lüsternes Schloss. Mit einem „Genug jetzt, ich habe Hunger und will frühstücken“, holte sie mich in die Wirklichkeit zurück. Schnell befreite ich sie vom Schaum und duschte auch mich dann eiligst. Als ich aus dem Bad kam, war mein Engel bereits angekleidet. Enge weiße Leggings, drunter ein schwarzer String und ein weißes durchscheinendes enges T-Shirt, das ihren tollen Busen in voller Schönheit einschließlich der – mir immer wieder den Atem raubenden – geilen Nippel. Für mich hatte die Königin eine schwarze – aber eigentlich durchsichtige – Leggins, einen schwarzen String, der sich deutlich drunter abzeichnete und ein knappes weißes Shirt bereit gelegt. Als ich angezogen war, machten wir uns auf den Weg ans Frühstückbuffet. Wir waren überrascht, trotzdem eine der ersten zu sein. Kurz nach uns kam Silvia mit ihrem Mann. Er im Jogging-Anzug, sie trug nur eine hautenge Leggins mit nichts drunter und ein knappes T-Shirt. Ihre Brüste ließ sie frei schwingen. Ich stellte an unseren Tisch Orangensaft und holte uns den Kaffee. Mein Engel stellte sich mit viel Liebe und Geduld ein Müsli zusammen. ...
    Ich war gelüstig auf Eier und Speck. Ich verteilte etwas Speck auf dem Teller und bat die aufreizend knapp bekleidete Dame aus der Küche mir ein frisches Rührei zuzubereiten. „Geil siehst wieder aus, geil wie deine Frau dich einkleidet. Schade, dass mein Mann so konservativ ist“, hörte ich leise eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um, es war Silvia. In diesem Moment kamen die bestellten Rühreier. Das kaum begonnene Gespräch verstummt. Ich nahm meinen Teller und begab mich an den Tisch zu meiner Königin. „Hat lange gedauert“, kam von meinem Engel mit einem leicht vorwurfsvollen Ton. „Ich musste auf die Rühreier warten“, entschuldigte ich mich. Während wir uns angeregt unterhielten wie wir den Tag gestalten wollten, genoss meine Königin ihr liebevoll gemixtes Müsli. Silvia und ihr Mann waren schnell fertig mit dem Frühstück. Er ging voraus. Als sie aufstand, zog sie vor uns noch einmal ihre Leggings hoch. Ihre Möse zeichnete sich deutlich ab. Wir frühstücken und genossen das tolle Buffet. Keine aufgetragene Speise ließ mein Engel aus. Als eine der Ersten waren wir gekommen, als eine letzten verließen wir das Restaurant. Das Wetter war schön, die Sonne verbreitete angenehme Wärme auf der Haut. Wir waren auf beides eingestellt. Bei schlechtem Wetter hätten wir das Zimmer nicht verlassen und ich wäre weiterhin der Lustknabe meines Engels gewesen, so aber beschlossen wir, das schöne Wetter zu nutzen um die landschaftlichen Schönheiten der Fränkischen Schweiz kennenzulernen. Wir ...
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