1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    recht. Ich hatte es aufgeschrieben. Langsam zog ich mich vor ihr aus. Schlüpfte aus Hemd und Jeans, dann lies ich auch die letzten Hüllen vor ihr fallen. Ich holte meinen Body Shaver aus dem Badeschränkchen (immer wenn wir in Urlaub fuhren, rasierten wir uns komplett die Körperhaare ab) und begann mich zu rasieren. „Komm dreh dich bitte so, dass ich auch etwas sehe.“ „Ja Maus.“ Nach und nach fielen unter ihren Blicken alle Haare. Aber nach und nach war ein lüsterner Glanz in ihren Augen zu sehen. „Gut so?“, fragte ich, als ich meiner Meinung nach fertig war und mich ihren prüfenden Blicken stellte. „Dein Dreieck gefällt mir nicht, gib mir mal den Rasierer“, kam zu Antwort. Sie griff nach dem Rasierer, bog meinen Lustast nach unten und formte das Dreieck nach ihrem Geschmack. „So gefällt es mir“, sagte sie, als sie sich aufrichtete und ihr Werk prüfend betrachtete. „Dreh dich bitte“, forderte sie mich dann auf, „ich rasiere dir die Haare auch an deinem Knackarsch ab“. Sie drehte mich und schon fühlte ich den Rasierer über meine Pobacken und zwischen meine Pobacken gleiten. Als sie fertig war, reichte sie mir den Rasiere zurück und sagte nur: „Jetzt noch dein Lustast und deine Eier. Unter ihren prüfenden Blicken tat ich wie geheißen. „Jetzt siehst richtig geil aus“, sagte sie mit viel Lust in ihrer Stimme. Sie rauschte aus dem Bad und ich hörte nur „Warte, ich hole den Foto“. Mit der Digicam in der Hand kam sie ins Bad zurück, richtete sie auf meine steil aufragende Lanze ...
    und begann Fotos zu machen. „Muss doch dokumentiert werden“, meinte sie mit geiler Stimme. Sie setzte sich auf den Badhocker und dirigierte mich. Links, rechts, vorne, hinten. Aus allen Lagen fotografierte sie meinen steil aufragenden Speer. „Geil, das macht richtig Fun“, sagte sie ohne den Blick vom Display zu lassen und immer wieder auf den Auslöser zu drücken. „Und jetzt mein Schmusekater“, meinte sie fröhlich, „will ich dich noch vor mir abspritzen sehen“. „Muss das sein? Viel lieber würde ich meine Lustlatte in deiner heißen Grotte versenken.“ „Später vielleicht“, meinte sie erbarmungslos, „schließlich hast du mir es angeboten. Ich will dich jetzt abspritzen sehen“. Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass meine Idee so vielleicht doch nicht so gut war und ich mir vorher alles etwas genauer hätte überlegen sollen. „So geht es einem, wenn man mit dem Schwanz denkt“, dachte ich bei mir. Aber versprochen ist versprochen und muss dann auch eingelöst werden. Ich stellte mich vor sie, meine rechte Hand umfasste meinen Schwanz und ich begann für sie mir einen runterzuholen. Den Blick fest auf ihre Titten gerichtet, deren Nippel sich durch den Stoff ihres Shirts drückten, als möchten auch sie mir zuschauen. Immer wieder war dabei das digitalisierte Klicken der Digicam zu hören. „Komm dreh dich ein bisschen, damit ich dich auch von der Seite drauf habe, „ kam befehlend ihre Stimme, „geil, meine Musch wird ganz feucht“. „So und jetzt wieder zurückdrehen. Kannst ruhig auch mal mit ...
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