1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    beiden Händen aktiv werden“. Ich tat wie geheißen. Klick. Klick. Klick. Immer wieder war die Digicam zu hören. Jeweils mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger massierte ich meinen hammerharten Schwanz. Geile, lüsterne Blicke meiner Maus richteten sich immer wieder auf ihn, wenn meine pralle freie Eichel vor ihr aufragte. „Klasse mein Schatz, mach’s für mich, spritz vor mir ab“, feuerte sie mich an. Auch mich hatte die Geilheit zwischenzeitlich gepackt. War ich zuerst eher schüchtern und zurückhaltend, legte ich durch ihre Anfeuerungen, ihre lustvollen Blicke meine Hemmungen vor ihr ab. Immer schneller massierte ich meinen Schwanz vor ihr. „Heiß, geil, weiter, schneller, spritz vor mir“, hörte ich fast wie aus weiter Ferne ihre Anfeuerungen. Ich spürte, wie der Druck sich in mir aufbaute. Lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können. „Komm, komm, keine Hemmungen“, hörte ich von ihr. Ich konnte nicht mehr, unter lustvollem Stöhnen schoss mein Sperma aus und landete vor ihr auf den Fliesen des Bades. Heftig atmend wichste ich weiter, bis kein Tropfen aus mir mehr herauskam. „Schön hast du dich vor mir gemolken“, kam anerkennend über ihre Lippen, „auch die Bilder sind sicher gut geworden.“ „So mein Held, jetzt noch alles sauber machen, dann essen wir zu Abend“, sagte sie, „im Schlafzimmer liegt ein Ministring, der kaum ausreicht deine Latte zu bedecken, den ziehst an und servierst du mir das Abendessen.“ „Du und deine schwanzgesteuerten Ideen“, dachte ich bei mir. Ich putzte ...
    alles, ging dann ins Schlafzimmer und zog den String an. Sie hatte recht, in den Minimum-String von Manstore passten gerade so mein Penis und meine Eier. Der Stoff fühlte sich aber angenehm prickelnd an. Um die Hüfte und zwischen den Pobacken schlängelten sich nur dünnste Bändchen. So „bekleidet“ machte ich mich auf in die Küche und richtete das Abendessen für meine Maus. Als ich es ihr servierte, ließ sie es sich nicht nehmen, mir in den Po zu kneifen, meine Eier und meine Penis zu streicheln oder mir einfach kurz den String ein Stück weit herunter zu ziehen und die Vorhaut genussvoll ein Stück weit zurückzuziehen und einen Kuss auf meinen Schwanz zu hauchen. „Wenn wir ins Bett gehen behältst diese geile Teilchen an“, gab sie mir vor, „heute werd ich dich noch ausreiten“. Als wir ins Bett gingen, tat ich wie geheißen. Ich behielt den String an. Ich lag aber noch nicht richtig, da schwang sich meine Maus auf mich, schob das bisschen Stoff beiseite und ließ meinen Speer in ihre feuchte Höhle gleiten und galoppierte sofort los. Es dauerte nicht lange und sie kam ein erstes, zweites und drittes Mal. So scharf und wollüstig hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. „Deine Idee war doch gar nicht so schlecht“, dachte ich jetzt bei mir und ich mich in sie ergoss, „bloß das eine oder andere hättest nicht aufschreiben sollen“. „Danke mein Hengst“, flüsterte sie mir ins Ohr, als sie von mir stieg, „eine tolle Idee von dir, dich zu verschenken. Ich werde noch viel Spaß mit dir haben.“ ...
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