1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    „Da hat sie recht. Mein Mann mag es aber spiegelblank.“ Wir hörten wie weitere Gäste die Umkleide betraten. Schnell rauschten wir aus dem Wasser, trockneten uns ab und jeder gab dem anderen die Gelegenheit ihn dabei ausgiebig zu beobachten. Wir schafften es gerade noch die Bademäntel zu schließen, als die nächsten Frühaufsteher die Schwimmhalle betraten. „Komm lass uns den Aufzug nehmen“, sagte sie auf dem Rückweg. „Gerne“. Der Aufzug kam und wir gingen hinein. Drin öffnete sie noch einmal ihren Bademantel, damit ich ihre Weiblichkeit noch einmal bewundern konnte. Da sich meine Erregung sich deutlich unter dem Bademantel abzeichnete öffnete auch ich meinen Bademantel und stand mit steil aufragender Speerspitze vor ihr. „Es ist ein Genuss, eine solche Rute betrachten zu dürfen, viel lieber würde ich dich jetzt ficken. Ich beneide deine Frau, die dich nehmen kann wann sie will.“ Aber zeigte ein Klingelton an, dass wir unser Stockwerk erreicht hatten. Schnell schlossen wir die Bademäntel und gingen zu unseren Zimmer. „Na wie war das Schwimmen?“, fragte meine Maus noch etwas schlaftrunken. Sie war gerade bei ihrer Beckenbodengymnastik und reckte ihr Vötzchen ständig einladend in die Höhe. „Erfrischend“, antwortete ich als ich den Bademantel fallen ließ. „Man sieht es“, sagte mein Engel mit Blick auf meine immer noch steil aufragende Latte, „die will ich gleich in mir haben.“ „Gerne meine Königin“, sagte ich zu ihr und stellte mich vor das Bettende und betrachtete lüstern ihr sich ...
    rhythmisch hebendes und senkendes Becken. „Auf Knappe“, sagte sie leicht befehlend, als sie ihre Beine noch etwas weiter spreizte, „besteige deine Königin und versenke deine Speer in ihr.“ „Zu Befehl My Lady“, gab ich auf untertänigste Weise zur Antwort. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, setzte meinen Speer an ihre heiße Spalte und stieß vorsichtig erkundend in ihre Grotte. Lustvolles Stöhnen kam als Antwort, als ich mich nach vorne beugte und ich mit den Händen neben ihr abstütze. Schnell steigerten wir unser Tempo. Unter lustvollem Aufstöhnen ergoss ich meine Liebessahne in die Grotte der Königin. Mein Stöhnen wurde von ihrem übertönt, als sie drei, vier Stöße später ebenfalls kam und sich ihre Finger in meine Pobacken krallten. Ich sank auf sie. „Puh, bist du schwer“, stöhnte sie auf. Ich rollte mich von ihr. „Komm lass und gleich aufstehen, duschen und frühstücken gehen, du lässt dir doch eh immer viel Zeit beim frühstücken, so haben wir noch was vom Tag“, sagte ich zu ihr, als ich neben ihr lag und mit meinen Fingern ihre Muschi liebkoste und meine Liebessahne auf ihren süßen haarlosen Schamlippen verteilte. „Ja, du hast recht“, sagte sie und schwang sich aus dem Bett, „lass uns gemeinsam duschen. Meine Knappe soll mich reinigen, bevor wir frühstücken.“ „Gerne My Lady“, antwortete ich ihr. Ich nahm drückte das Duschgel in meine Hand und begann dann meine Königin langsam einzuseifen. Es war für mich ein Genuss, eine und ein Hochgefühl dies tun zu dürfen, denn für mich ...
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