1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    machst Du?“, hörte ich meinen Engel verschlafen fragen. „Ich gehe eine runde Schwimmen“, gab ich zur Antwort, „damit ich schnell wieder fit bin, wenn meine Königin mich zum vögeln bestellt.“ „Dann bleib aber nicht zu lange.“ Tiefe gleichmäßige Atemzüge verrieten mir, dass mein Engel wieder eingeschlafen war. Das Hotel lag noch still und ruhig. Auch an der Rezeption war noch niemand zu sehen, als ich mit dem Handtuch über den Schultern vorüber ging. „Toll“, dachte ich bei mir, als ich nackt unter der Dusche stand, „wenn noch niemand da ist, dann kannst auch eine Runde nackt schwimmen.“ Ich schnappte nach meiner Badehose, nahm das Hand-Tuch und ging nackt in die Schwimmhalle. Niemand war da. Ich genoss die Stille und Ruhe. Gemütlich paddelte ich durch das Becken. „Na, ob das erlaubt ist?“, holte mich eine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Es war die Tischnachbarin von gestern Abend. In ihrem viel zu kleinen und knappen Bikini stand sie am Beckenrand und wirbelte an ausgestreckten Zeigefinger der rechten Hand mein Badehöschen im Kreis. „Bitte geben Sie mir sofort meine Badehose“, sagte ich zu ihr. „Wenn Du sie möchtest, musst Du sie dir schon holen“, kam postwendend zur Antwort. Dann nahm sie meine Badhose zwischen ihre Beine und rieb sie genüsslich an ihrem Vötzchen. „Wenn ich aus dem Becken komme, haben Sie ein Problem“. „Vor nackten Männern habe ich keine Angst“, kam es schnippisch von ihr zurück. Ich war sicher nicht – nach ihrem Mann – der zweite Mann den sie nackt sehen ...
    würde. Also stieg ich aus dem Becken und ging auf sie zu. „Du siehst geil aus – so toll wie Du an Deinem Schwanz rasiert bist – wer hat das gemacht? Du?“ „Ja und nein“, sagte ich wahrheitsgemäß, „der Feinschliff ist von meiner Frau.“ „Kompliment“, sagte sie nur. In diesem Moment griff ich nach meiner Badehose aber sie wich geschickt aus. Sie strauchelte ein wenig und ich griff ein zweites Mal zu. Hatte aber wieder Pech. Dafür erwischte ich einen Träger ihres Bikinis. „Und nun?“, fragte ich. „OK, Du hast gewonnen“, sagte sie und wollte mir meine Badehose zurückgeben. „Ne, so einfach geht dies nicht.“ „Wie?“ „Ganz einfach, Sie geben mir jetzt ihren Bikini.“ „Was?“ „Haben Sie nicht gehört? Das Höschen zuerst!“ Ich hielt sie immer noch am Träger ihres Bikinis fest. Sie bückte sich leicht und schlüpfte gehorsam aus dem Höschen und gab es mir. „So und jetzt das Oberteil.“ Brav hakte sie das Oberteil auf und reichte mir auch dieses. „So, jetzt herrscht Waffengleichheit“, sagte ich zu ihr, „wollen wir eine Runde nackt schwimmen?“ „Gerne“, kam zur Antwort. „Na gingen Sie im Bett ab wie eine Rakete?“ „Ja und wie. Dank Dir. Ich bin die Silvia.“ „Ich heiße Robert.“ „Sie – äh – Du siehst aber auch rattenscharf aus.“ „Du bist aber auch nicht schlecht gebaut. Gestern Abend das war schon toll von Dir, zu zeigen was man drunter trägt.“ „Danke. Das war der Wunsch meiner Maus. Sie hat sich das so gewünscht. Meine Maus meinte übrigens, dass ein Dreieck deine Muschi geiler aussehen lassen würde.“ ...
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