1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    eilten ins Zimmer, zogen uns „normal“ an und begannen die Fränkische Schweiz zu erkunden. Die Basilika in Gössweinstein, Pottenstein, waren mit der Museumsbahn unterwegs und wir vergnügten uns – als Neunten Wunsch meines Engels auf einem abgelegenen Parkplatz im Auto. Am späten Nachmittag kamen wir ins Hotel zurück. Wir machten uns dann auf den Weg in die Schwimmhalle. Wir hatten das Schwimmbad für uns ganz alleine und konnten nach Herzenslust bubbeln und genüsslich uns austoben. Obwohl nicht erlaubt, gingen wir gemeinsam unter eine Dusche. Dort leitete sie die den Worten: „Heute Nacht will ich dich strippen sehen“, auf ihren Zehnten Wunsch über. Im Zimmer richtete mein Engel alles für mich hin: Stripstring, Netzhemd, Jeanshemd, Jeans, Strümpfe eigentlich alles. Sie prüfte, ob ich ordentlich rasiert war und rasierte da, wo sie der Meinung war, dass es noch notwenig ist, nach. Dann zog ich mich unter ihren prüfenden Blicken an. Mein Engel holte ihr knielanges Kleid von Dreamgirl, das vorne wie hinten tief ausgeschnitten war aus dem Schrank, schlüpfte in einen winzigen String zog passende halterlose Strümpfe dazu an und stieg in das Kleid, das sich gleich eng an sie schmiegte. Sie sah umwerfend darin aus. So machten wir uns auf den Weg ins Restaurant. Silvia saß mit ihrem Mann an ihrem Tisch. Alles was sie trug schien transparent zu sein. Selbst die Farbe der Vorhöfe ihre Nippel war zu erkennen. Wir grüßten freundlich und setzten uns an unseren Tisch. Interessiert studierten ...
    wir die auf dem Tisch liegende Speisekarte:Kamasutra-Cocktail Swinger: Austern verschieden zubereitet Paradiespforte: Morcheln mit Krebsfleischfüllung auf Jasminsauce Sexual Healing: Klare Suppe mit Goldflitter Ödipussy: Stangenspargel mit Lammkarre und Aurorasauce One Night Stand: Chocolate Avocado Torte Zum trinken nahmen wir wieder den leckeren Rosé von gestern Abend. Eine Bedienung in einem im Schritt offenen Stretchbody à la Hausmädchen brachte uns als Aperitif zwei Kamasutra-Cocktails. Ich bekam einen heftigen Stoss in die Rippen weil ich all zu deutlich zwischen die Beine der Bedienung schaute. Ich entschuldigte mich dadurch, dass ich mit der einen Hand unter den Tisch wanderte und ihr Kleid nach hinten schob. Willig rutschte sie meiner Hand entgegen. Mit dem Kamasutra-Cocktail haben wir dann auf einen schönen Abend angestoßen. Der Cocktail schmeckte lecker, nach Blue Curacao, Orangensaft und einem Schuss Cognac. Meine Hand wanderte weiter nach oben. Nur noch der dünne Stoff des Strings trennte mich von ihrer Höhle. Aber bevor ich mir Gedanken machen konnte, wie ich in ihre Höhle kommen könnte, brachte das „Hausmädchen“ den nächsten Gang: Swinger: verschieden zubereitete Austern. „Hmm, einfach nur lecker“, sagte ich zu meiner Maus. „Einfach nur geil“, kam zur Antwort. Mit dem Kamasutra-Cocktail haben wir noch einmal angestoßen und die Gläser dann in einem Zug geleert. Dann ließen wir uns die Austern munden. Sie schmeckten himmlisch. Mit einem „Ich muss mal“, machte sie ...
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