1. Bettys Boy 05: Waldeslust


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Signora ungerührt. Er wollte aufstehen, doch sie drückte ihn wieder zu Boden. „Bitte, bitte! - Ich halt's gleich nicht mehr aus!", flehte er sie an. „Dann lass es halt raus...!", gab sie lakonisch zurück. Er konnte es nicht glauben, dass er sich selber anpinkeln sollte, denn das war in seiner augenblicklichen Haltung die zwangsläufige Folge! Doch fürchtete er, dass er ansonsten platzen würde. Notgedrungen gab er seinen Widerstand auf und löste die zusammengekrampften Muskeln, mit denen er gegen den zunehmenden Druck seiner Blase angekämpft hatte. Er stöhnte auf, als ein warmer gelber Strahl seinen Unterleib überflutete. Er pinkelte in immer kräftigeren Schüben, unter denen sich sein Glied rhythmisch aufbäumte, auf seinen Körper. Die letzten beiden kräftigen Spritzer trafen ihn mitten ins Gesicht. Seine eigene Pisse rann ihm über sein Gesicht, er schluckte etwas davon: Es schmeckte seltsam salzig-süßlich und scharf. Er roch den typischen aromatischen Pissgeruch. Sein Urin rann ihm in seine Augen. Es brannte und er konnte einen Moment lang nichts mehr sehen. Dann erst spürte er das noch heftigere Brennen an seiner rot geschwollenen Penisspitze, die in einem kleinen gelben See ...
    badete. Der scharfe Urin machte das Brennnesselbrennen an seinem Schwanz nur noch schlimmer! - Sein ganzer Körper zuckte. Die Signora und Bettina verfolgten das Schauspiel gebannt und beobachteten, während er sich selbst anpisste, alle Merkmale eines veritablen Orgasmus an seinem Körper! So saichnass er auch von oben bis unten noch war, musste er dennoch seine Uniform gleich wieder anziehen. Sein T-Shirt und seine Hose hatten nun vorne große feuchte Flecken. Sein dampfender Körper dünstete Schweiß- und Pissgeruch aus. Sie marschierten wieder zurück in Richtung Waldrand. Als sie den Rucksack wiederfanden, kippte die Signora den darin befindlichen Ballast aus Sand kurzerhand aus und hängte ihn sich locker über die Schultern. Schließlich entdeckte Bettina, was sie von Anfang an gesucht hatte: Sie ließ ihn zwei, dreimal durch eine knöcheltiefe Pfütze robben, aus der er schlammig und völlig durchnässt wieder herauskroch. Dreckig und stinkend, durchnässt und verschwitzt, juckend und brennend, halb verdurstet und ziemlich erschöpft trottete er hinter den Frauen zum Haus zurück. Am Haus der Signora angekommen schaute er kurz auf und las am Giebel des Hauses die Inschrift „Waldeslust"... **
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