1. Bettys Boy 05: Waldeslust


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Lichtung an. „Siehst du? Wenn wir den Rucksack dabei hätten, könntest du jetzt 'was trinken!", bemerkte Bettina maliziös. Die Signora konnte sich ein amüsiertes Glucksen nicht verkneifen. „Zieh dein T-Shirt aus!", befahl ihm die Signora. Sie banden ihn mit einem Hanfseil an einem Baum fest und verbanden seine Augen. Dann streiften sie über die Lichtung und suchten nach interessanten Dingen. Nach zehn Minuten waren sie bereits wieder bei ihm. „Riech!", - Die Signora hielt einen Zweig unter seine Nase. „Hmm, Holunder!", roch er den angenehm würzig-süßen, ein wenig an Katzenpisse erinnernden Duft der weiß-gelblich blühenden Dolde. Dann musste er abermals riechen: „Tanne! - Oder Fichte..." Bettina schlug ihm mit dem Fichtenzweig auf seine nackte Brust. Die harten Nadeln hinterließen leichte Kratzer auf seiner Haut. Er genoss das Prickeln auf seiner Brust. Sie steckte ihm den Zweig wie einem Stück Wildbret zwischen die Zähne. Die Signora ließ nun einen Brombeerzweig über seine Arme streifen und sorgte dafür, dass die Dornen seine Haut ordentlich verkratzten. Er jaulte ein paar Mal auf. Auf seinen Oberarmen blieben zwei, drei leicht blutende Spuren zurück. „Ist das geil für dich?" - Unvermittelt griff sie an seinen Schritt, an dem sie die Härte seines halb erigierten Gliedes spürte. „Ganz offensichtlich!", kommentierte Bettina die Beule in seiner Hose. Auf das, was nun folgte, war er ganz und gar nicht vorbereitet: An seinen Brustwarzen strich etwas erst ganz federleicht vorbei. ...
    Doch was dann folgte, war ein heftiges Brennen: Brennnesseln!, erkannte er mit Schrecken. Sein Oberkörper wand sich in seinen Fesseln. Panisch wehrte er sich gegen das Öffnen der Knöpfe an seinem Hosenschlitz. Doch unbarmherzig wurden ihm Hose und Slip heruntergelassen. Er wimmerte vor Schmerzen, als die haarigen Brennnesselblätter über seine empfindlichsten Stellen streiften. Begleitet von seinen spitzen Schreien schlug die Signora den Brennnesselzweig zweimal auf sein Geschlecht und auf seine Eichel. Sein Penis brannte wie Feuer. Seine hochempfindliche Eichel schien in Flammen zu stehen. Tränen stiegen ihm in die Augen. Er schluchzte... War es doch ein bisschen zu viel für ihn gewesen? Doch das Erstaunliche war: Sein feuerrot blinkender Schwanz stand in vollster Erregung! - Von diesem Moment an wusste die Signora, dass ihn nichts geiler machen konnte als Schmerzen... * Sie lösten seine Fesseln und seine Augenbinde. Er schaute an seinem Körper hinunter und sah sein mit schmerzhaften roten Pusteln übersätes Geschlecht. Das heftige Brennen und Jucken schien sich über seinen ganzen Körper auszubreiten. Obwohl sein Körper völlig ausgetrocknet war, hatte er ständig das Gefühl, er müsse dringend pinkeln. Er durfte sich auf dem weichen, mit Moosen bewachsenen Waldboden niederlassen, wo er allmählich seine Fassung zurückerlangte. Sein Glied war immer noch halb steif. „Ich muss ganz dringend pinkeln!", presste er schließlich schon ziemlich in Not hervor. „Dann tu's doch!", bemerkte die ...
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