1. Bettys Boy 05: Waldeslust


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    ließ den Rucksack langsam zu Boden sinken, und die Frauen bedienten sich an den Feldflaschen, die darin verstaut waren. „Was stehst du hier unnütz rum?", raunzte ihn Bettina an. - „Da liegt ein Baumstamm: An dem kannst du gleich zehn Mal pumpen!" Er machte seine zehn Liegestützen und spürte dabei schmerzhaft seine malträtierten Schultern. Ohne ihm auch nur einen einzigen Schluck Wasser zu gönnen, beschlossen sie den Abmarsch. Er stemmte den schweren Rucksack auf seinen Rücken und marschierte wieder vor ihnen her. „Oh, da liegt schon wieder ein Baumstamm! - Gleich nochmal zehn Liegestützen!", freute sich Bettina über die nächste Gelegenheit, ihn zu quälen. Und es war eine Qual für ihn, zehn Liegestützen mitsamt Gepäck zu schaffen. Er keuchte schwer und konnte sich am Ende fast nicht mehr nach oben stemmen. Sie ließen ihn nur kurz verschnaufen, bevor sie sich schon wieder die nächste Gemeinheit für ihn ausdachten: „Da vorne ist ein Grenzstein: Bis zu dem läufst du jetzt marsch, marsch, dann rennst zu uns zurück und wirfst dich vor uns in den Dreck!", bestimmte die Signora. Er rannte schwerfällig los. Der schwere Rucksack zog ihn mit jedem Schritt nach unten, die Lederriemen schnitten ihn in seine Schultern. Er machte an dem Stein eine Wende, keuchte zurück zu den Frauen und warf sich vor ihnen in den Staub. „Das war ein bisschen arg behäbig, findest du nicht auch, Betty?" „Ja, ich finde, er muss nochmal rennen!", bestätigte Bettina die Signora. „Ich kann nicht mehr! Der ...
    Rucksack ist viel zu schwer!", jammerte er vor den beiden auf der Erde liegend. „Machst du etwa schon schlapp? - Na, dann wollen wir mal nicht so sein und machen unsere Trinkflaschen ein bisschen leerer!", offenbarte die Signora ihre zynische Seite. Doch nach Beendigung ihrer Trinkpause (bei der er selbstverständlich wieder leer ausging) verweigerte er den beiden Schleiferinnen kurzerhand den Dienst. Er streifte die schwere Last des Rucksacks ab, stand auf und verkündete kategorisch: „Ich gehe mit dem sauschweren Rucksack keinen Schritt mehr weiter! - Die Gurte reißen mir ja fast die Schultern auf!" Die Signora schob den Halsausschnitt seines T-Shirts zur Seite und sah, dass die Lederriemen ordentliche Striemen auf seiner Schulter hinterlassen hatten. „OK, den Rucksack deponieren wir hier", zeigte sie sich gnädig und die kleine Marschkolonne setzte sich wieder in Bewegung. Wo zuvor die Träger seines Rucksackes aufgelegen hatten, zeigten sich nun von Schweiß durchnässte Streifen auf seinen Schultern. Der Rücken seines T-Shirts war ebenfalls schweißnass. „Ein Baumstamm!", freute sich Bettina, und er wusste, was er zu tun hatte. Ohne Ballast auf dem Rücken schienen die Liegestützen plötzlich ganz einfach zu sein. Doch bei Nummer neun und Nummer zehn musste er bereits wieder mächtig kämpfen. Sein Bizeps und sein Oberkörper zitterten dabei vor Anstrengung. Stöhnend wuchtete er seinen Körper ein letztes Mal in die Höhe. Nach einem weiteren kurzen Marsch kamen sie an einer versteckten ...
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