1. Bettys Boy 05: Waldeslust


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    stimmte, da er noch immer von seinem ersten Sexerlebnis mit der Signora zehrte. „Ziemlich enthaltsam!", wiederholte Bettina sarkastisch. Sie schien ernsthaft zu überlegen, ob sie ihn an Ort und Stelle disziplinieren sollte. Ihr fiel jedoch nicht viel mehr ein, als ihn wieder einmal Kniebeugen, Sit-Ups und Liegestützen machen zu lassen, was aber selbst ihr allmählich etwas albern vorkam. Sie schaute an seinem Körper hinunter - da kam ihr der Geistesblitz: „Ich werde dich für deinen Ungehorsam bestrafen und dir endlich Disziplin beibringen! Aber noch nicht heute! - Du kannst jetzt gehen!" Er schlich missmutig auf sein Zimmer zurück. Mit welchen Erwartungen war er in diesem Aufzug bei ihr aufgekreuzt? - Er hatte sich wohl insgeheim etwas von ihr erhofft, von dem er selbst nicht so genau sagen konnte, was es denn gewesen war... Zurück in seiner Bude schmiss er sich auf sein Bett und onanierte in 1:57 Minuten zum Orgasmus. * Er stand in Kampfstiefeln, Kampfhosen und olivfarbenem T-Shirt im Vestibül des Hauses „Waldeslust". Die Signora und Bettina hatten sich mit khakifarbenen Hosen und Poloshirts ausgestattet und trugen Turnschuhe. „Nimm gefälligst Haltung an vor deinen Herrinnen!", schnauzte ihn die Signora mit gespielter Strenge an. „Jawohl, Herrin!" - Er schlug die Hacken zusammen und reckte seinen Körper in die Habacht-Stellung. „Wie ich hören muss, mangelt es dir am gebotenen Gehorsam gegenüber deiner Herrin! Ich fürchte, wir werden dir etwas mehr Disziplin beibringen ...
    müssen! Siehst du das nicht auch so?", forderte ihn die Signora heraus. „Jawohl, Herrin, das sehe ich genau so!", antwortete er soldatisch zackig. „Genau deswegen werden wir jetzt mit dir ein bisschen ins Gelände gehen!" Sie deutete auf einen alten grauen Lederrucksack, der vorbereitet in der Ecke stand: „Aufnehmen!" Er wollte den Rucksack lässig über seine Schultern schwingen, was ihm ob seiner Schwere allerdings nicht gelang. Das Gepäckstück war offensichtlich voll beladen mit schwerem Ballast. Die ledernen Träger drückten mächtig auf seine Schultern. „Vorwärts Marsch!", lautete der knappe Befehl der Signora. Sie nahmen den Hinterausgang des Hauses und verließen das mit einem alten Jägerzaun eingefriedete Anwesen durch ein verstecktes Gartentürchen. Sie standen praktisch sofort mitten im Wald. „Du gehst voraus!", befahl die Signora. Er marschierte mit schwerem Gepäck vor den beiden Frauen her. Sie trabten ihm locker und entspannt hinterher. Sie sprachen nicht allzu viel miteinander, stand zwischen ihnen doch noch immer die unausgesprochene Konkurrenz um den Boy. Doch letztlich einte sie wieder die gemeinsame Macht, die sie über den jungen Mann ausübten. Sie waren beide zufrieden, dass er sich mit der schweren Last seines Rucksacks sichtlich abzumühen hatte. Sie gingen einen schmalen Pfad entlang, der in die Tiefen des recht einsamen Waldstückes führte. Nach zwanzig Minuten Fußmarsch verkündete die Signora: „Wir machen Pause! - Setz' den Rucksack ab, wir wollen 'was trinken!" Er ...
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