1. Bettys Boy 05: Waldeslust


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: BDSM,

    finde das cool! Nicht so drückebergermäßig wie die ganzen Zivis, die sich dabei auch noch wahnsinnig toll vorkommen!" Er war überrascht von ihrer Begeisterung für die Bundeswehr. Er war es eigentlich gewohnt, dass die meisten Mädels die Zivis cool und die Wehrdienstleistenden für angepasst hielten. Er hatte das immer gehasst - aber nachdem er den ganzen Unsinn seines Grundwehrdienstes am eigenen Leib erfahren hatte, war er nun wirklich der Allerletzte, der seine Bundeswehrzeit glorifiziert hätte. Er hatte sie im Grunde genommen für verschenkte Zeit gehalten. „Hast du ein Foto von dir in Uniform?", wollte Bettina gleich wissen. „Zu Hause. Da sind auch noch meine ganzen Bundeswehrklamotten." „Echt? -- Die musst du unbedingt hierher holen!", forderte sie ihn begeistert auf. „Das geht nicht! Die sind Eigentum der Bundeswehr - die kann ich nicht einfach so privat anziehen", gab er sich staatstragend. „Wozu hast du die dann daheim im Schrank 'rumliegen?", fragte sie ziemlich unbedarft. „Falls ich mal ins Manöver muss." „Schade!", grummelte sie enttäuscht (während sie sich ihn in Uniform ins Manöver ziehend vorzustellen versuchte). „Ich habe aber auch noch ein paar alte Sachen, die wir so mit nach Hause nehmen durften." „Echt? - Was denn alles?", war sie gleich wieder Feuer und Flamme. „Eine alte Kampfhose, ein olivfarbenes T-Shirt, Stiefelsocken und alte, ausgelatschte Kampfstiefel." „Sie war allein schon von dem Wort „Kampf-" hin und weg. Sofort stieg in ihr die erregende ...
    Vorstellung von Dreck und Schweiß und von körperlichen Strapazen auf. „Du wirst die Sachen so schnell wie möglich hierher holen!", befahl sie ihm kurzerhand. „Das werde ich tun, Herrin Bettina!", antwortete er zerknirscht und biss sich dafür in den Hintern, dass er seine alten Bundeswehrklamotten überhaupt erwähnt hatte. * Seit ihrer beider Initiation waren inzwischen fast drei Wochen vergangen. Sie hatten sich auf ihre Klausuren konzentriert und waren sich in der Zwischenzeit auch kaum begegnet. Jedenfalls war zwischen ihnen keineswegs das passiert, was seitdem eigentlich in der Luft gelegen hatte... Eines Abends hatte er bei ihr geklingelt und war in Oliv vor ihrer Tür gestanden - einschließlich der Kampfstiefel an seinen Füßen. „Geil!", war sie von seiner Montur gleich begeistert. Sie ließ ihn eintreten und musterte ihn von oben bis unten. „Was hast du denn als Soldat gemacht?", wollte sie von ihm wissen. „Ich war bei den Panzern." (Das war das einzige gewesen, was er beim Bund tatsächlich cool gefunden hatte.) „Nicht schlecht!", war sie beeindruckt, ohne weitere Details von ihm wissen zu wollen. Dann wechselte sie unvermittelt das Thema: „Hältst du dich eigentlich noch an unsere Regeln?" „So ziemlich", antwortete er ausweichend. „So ziemlich ja oder so ziemlich nein?", fragte sie irritiert. „Ich versuche es zumindest, so gut es geht", war seine ehrliche Antwort. „Also nein...!?" „Ich mache wirklich regelmäßig Fitnesstraining und ich bin auch ziemlich enthaltsam!", - was sogar ...
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