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Irgendwo zwischen Berlin und Wolfsburg
Datum: 27.07.2018, Kategorien: Reif,
aushalten, aber nicht mehr in ihr zu sein, dem hier ein Ende zu machen? "Nicht aufhören!" hört er sie da, "Weiter, um Gottes willen, weiter." Und er macht weiter, wird wieder schneller, spürt dass er kommt. Sie spürt die süßen Qualen die er ihr bereitet, fühlt den Höhepunkt in sich aufsteigen. Spürt seinen Atem in ihrem Nacken schneller werden, sein keuchen lauter, ihr stöhnen wird wilder, egal wer sie hört, was auf dem Flur passiert. Hier, jetzt, das was gerade in diesem Abteil ist, ist alles was sie interessiert. Sie kommt, er kommt, sie spürt es in sich, seinen Saft sich in ihr ergießen. Mit einem Aufbäumen lässt sie den Orgasmus durch ihren Körper, wie eine Welle laufen. Spürt wie Jan hinter ihr erzittert unter seinem Höhepunkt der wie eine Orkanbrandung über ihm zusammenbricht. Mit letzter Kraft stößt er in sie, jeder stoß ein Nachbeben ihrer beider Lust, zuckersüßer Abschied vom Rausch dem sie sich hin gegeben haben. Froh das die Folter ihrer beider Lust ein Ende hat, Trauer weil jede Welle der Erregung, seiner Stöße, nur noch ein Abbild ihres Gemeinsamen Höhepunktes ist. Sie lehnt sich an ihn, er ist noch immer in ihr, sie spürt wie seine Lust kleiner wird. Schweißüberströmt klammern sie sich aneinander, vor dem Beschlagenden Fenster fällt der Schnee, in ihrem Abteil lassen sie sich auf einem Sitz nieder, sie auf seinen Schoß, in seinen Armen. Eine Decke umeinander gelegt. "Und es ist erst ein Uhr," sagt Jan, "Ja," sagt sie , "Vor vier Uhr fahren wir nicht weiter." Lächelnd küsst sie ihn, schaut ihn an "Was bewegt sich den da?" "Es ist nicht der Zug." Sagt Jan und Küsst Petra.