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Weihnachten 02
Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM,
dann, greif zu! Oh, du Arme, du kannst ja gar nicht essen. Du hast ja die Arme verbunden! Und von so einem zynischen Arschloch wie mir wirst du dir sicher nicht helfen lassen, oder?" Sie hasste ihn. Und dieser Hass stand in ihren Augen, als er plötzlich die Augenbinde von ihrem Kopf zog. Zornig blitzte sie ihn an, noch keinen Blick für ihre Umgebung. „Ja." Grinste er. „Ich liebe es, wenn du wütend bist. Wenn du mich am liebsten so arg beschimpfen würdest, wie jetzt gerade. Schließlich muss ich ja nachher einen Grund haben, dich übers Knie zu legen." „Du bist ja verrückt." Spie sie ihm entgegen. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich das zulassen sollte!" „Weil du das willst und weil ich das will, ganz einfach. Ich brauche auch keinen Grund dafür. Du wirst mich bitten darum, meine Kleine. Und jetzt wirst du erst einmal essen. Komm schon, mach den Mund auf!" Bissen für Bissen schob er ihr in den Mund. Er fütterte sie wie ein Kind. Zwischendurch hielt er immer wieder das Weinglas an ihre Lippen. Sie hatte keinen Blick für ihre Umgebung, nicht für den einfachen Holztisch, an dem sie saßen. Sie registrierte weder den Raum, nicht mal das große schöne Metallbett, das von Moskitonetzen verhangen mitten in diesem stand. Sie war offensichtlich in einer Fischerhütte am Strand, denn an den Wänden hingen Netze. Für all das hatte sie kaum einen Blick. Sie sah in seine Augen, brennende Augen. Sein Finger verbrannte sie fast, als er einen Tropfen Wein aufzufangen versuchte. Er fand seinen ...