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Weihnachten 02
Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM,
Nacken, seine Hände die sie fest umarmten, während er im gleichen Augenblick heftig in ihren Nacken biss, um gleich darauf mit der Zunge ihre Schultern zu lecken. „Schlimmer." Murmelte er. „Ich bin ein ganz perverser Sadist." „... und der unverschämteste Kerl, den ich je kennen gelernt habe." Stöhnte sie unter seinen Bissen. Das leise Lachen entspannte sie. Auch als er sie plötzlich vorbeugte, so dass ihre Unterarme auf einer Tischplatte zum Liegen kamen, schrie sie nicht vor Empörung, als er ohne Vorwarnung ihr Kleid nach oben schob, so dass unweigerlich ihr nackter Po zum Vorschein kam. Sie zitterte, als seine Hände zärtlich darüber strichen. Zum ersten mal wirklich froh, die Augen verbunden zu haben und wehrlos zu sein. Das ersparte ihr alle Pseudoversuche, sich zur Wehr setzen zu müssen. „Sehr schön." Seine Stimme klang rau jetzt und ließ seine Erregung erahnen. „Wirklich sehr schön. Komm setz dich, meine Kleine. Lass uns essen. Ich sterbe wirklich vor Hunger." Er schob ihr einen Stuhl in die Kniekehlen. Mit noch immer hochgeschobenen Kleid setzte sie sich. Er drehte den Stuhl so, dass sie seitlich zum Tisch saß. Ein Griff an ihre Knie machte ihr klar, dass sie die Schenkel zu spreizen hatte. Jetzt erst nahm sie den Duft im Raum war. Es roch nach Knoblauch und Kurkuma. Sie war ja wirklich auch hungrig und fragte sich nur, wie sie so essen solle. Da löste er schon ihre Handschellen. „Danke." Sie rieb sich ihre Handgelenke und erwartete nun eigentlich auch, dass er die ...