1. Weihnachten 02


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Nacken, seine Hände die sie fest umarmten, während er im gleichen Augenblick heftig in ihren Nacken biss, um gleich darauf mit der Zunge ihre Schultern zu lecken. „Schlimmer." Murmelte er. „Ich bin ein ganz perverser Sadist." „... und der unverschämteste Kerl, den ich je kennen gelernt habe." Stöhnte sie unter seinen Bissen. Das leise Lachen entspannte sie. Auch als er sie plötzlich vorbeugte, so dass ihre Unterarme auf einer Tischplatte zum Liegen kamen, schrie sie nicht vor Empörung, als er ohne Vorwarnung ihr Kleid nach oben schob, so dass unweigerlich ihr nackter Po zum Vorschein kam. Sie zitterte, als seine Hände zärtlich darüber strichen. Zum ersten mal wirklich froh, die Augen verbunden zu haben und wehrlos zu sein. Das ersparte ihr alle Pseudoversuche, sich zur Wehr setzen zu müssen. „Sehr schön." Seine Stimme klang rau jetzt und ließ seine Erregung erahnen. „Wirklich sehr schön. Komm setz dich, meine Kleine. Lass uns essen. Ich sterbe wirklich vor Hunger." Er schob ihr einen Stuhl in die Kniekehlen. Mit noch immer hochgeschobenen Kleid setzte sie sich. Er drehte den Stuhl so, dass sie seitlich zum Tisch saß. Ein Griff an ihre Knie machte ihr klar, dass sie die Schenkel zu spreizen hatte. Jetzt erst nahm sie den Duft im Raum war. Es roch nach Knoblauch und Kurkuma. Sie war ja wirklich auch hungrig und fragte sich nur, wie sie so essen solle. Da löste er schon ihre Handschellen. „Danke." Sie rieb sich ihre Handgelenke und erwartete nun eigentlich auch, dass er die ...
    Augenbinde lösen würde. Aber das war wohl nicht sein Plan. Stattdessen sagte er ihr, dass er sie trotzdem gern fesseln würde. Weil es ihm einfach gut gefällt. Sie wäre die perfekte Frau für Arm- und Fußmanschetten. „Darf ich?" fragte er. Das verwirrte sie vollkommen. Wieso soll ich das entscheiden? In den zwei Minuten bis Johanna nickte, liefen ganze Filme in ihrem Kopf ab. Sie schwamm in einem Meer geheimer Phantasien. Eine Mischung aus Entsetzen und Freude erfasste sie. Ganz abgesehen von der überwältigenden Erregung, die bereits an der Innenseite ihrer Schenkel klebte. Sollte ich mich nicht fragen, wer er ist und was er vor hat mit mir? Müsste ich nicht eigentlich gerade jetzt eher vor Angst als vor Geilheit zittern? Oh, verdammt es fühlt sich so gut an, was er da gerade mit meinen Brustwarzen anstellt, dieses leichte Kneifen. Ja, bitte fessle mich! Ich will nicht mehr denken. Nur noch fühlen. Bitte! Mehr als ein Nicken bekam Johanna dann doch nicht hin. Aber sie nickte schön, mit gesenktem Kopf und beschleunigtem Atem. Weich waren die Arm- und Fußmanschetten, die er ihr jetzt anlegte, sorgsam darauf bedacht, dass nichts einschnürt. Die Beine harkte er hinter den vorderen Stuhlbeinen zusammen und die Arme wurden hinter der Lehne fixiert. So ließ er sie sitzen. Sie hörte ihn nur noch mit Töpfen und Geschirr hantieren. Irgendwann hörte sie ihn sich neben sie setzen. „Gott, bin ich hungrig. Magst du gegrillte Langusten?" „Keine Ahnung." Sagte sie. „Hab ich noch nie gegessen." „Na ...