1. Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil1)


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    und kühl die Empfangsräume waren, so gegensätzlich war es hier. Der Inneneinrichter musste den Auftrag gehabt haben alle Variationen der Farbe Pink zu verwenden. Alles und ich meine wirklich alles war in Nuttenpink gehalten. Man führte mich in einen gefließten raum, wie sollte es auch anders sein, erneut in Pink. Eine Frau in einem hellrosanen Arztkittel betrat den Raum, auch sie wäre von keinem Mann von der Bettkante gestoßen worden. „Miss Baur, ich bin Doktor Blender, wir müssen zunächst ihre Maße nehmen um ihre neue Kleidung anfertigen zu können und um am Ende Ihres Aufenthaltes einen Vorher-Nachher-Vergleich anstellen zu können. Also bitte entkleiden Sie sich hier komplett.“ Ich schaute sie an und wartete darauf, dass sie sich umdrehte, aber es geschah nichts. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von dem freundlichen Lächeln zu anfangs zu einem bösen Blick. „Prüde Frauen sind falsch hier, na wird’s bald!“ Sofort ließ ich meine Jeans heruntergleiten und warf mein T-shirt auf den Boden, wie befohlen. „Ich sagte alles!“ In dem Moment muss ich sie ganz schön verdutzt angesehen haben aber ich wusste wirklich nicht was ich jetzt schon wieder falsch gemacht haben sollte. Jetzt riss ihr, ohnehin schon von vornherein, recht dünner Geduldsfaden. Sie stellte sich vor mich, zog mir mit einer heftigen Bewegung den Slip bis zu den Knöcheln und ließ den Verschluß meines BHs aufschnippen nur um mir ihn sofort vom Leib zu reißen. Jetzt stand ich splitterfaser nackt vor ihr. Es war mir etwas ...
    peinlich. In Zukunft würde ich wohl versuchen ihre Anweisungen schneller und besser umzusetzen. Die Doktorin zog ein Maßband aus ihrer Tasche und fing an mich zu vermessen und notierte… Größe 1,70, kleiner C-Cup, Bauch: 67cm, Po: 80cm Nachdem sie diese und noch einige weitere merkwürdige Maße genommen hatte, wie z.B. Nasenloch-Durchmesser oder Brustzwischenraum, dachte ich wir wären fertig und hatte mich schon gebeugt um meine Sachen aufzuheben. „Stopp! Du denkst wir sind schon fertig?“, ich nickte stumm nach unter schauend. „Ha! Du hast auch wirklich gar keine Ahnung! Naja du kannst ja nichts dafür, deshalb bist du ja hier, um zu lernen. Das war erst der erste Teil der Maße die wir benötigen. Also stell dich mal schön weit gespreizt hin damit ich weitermachen kann.“ Sie notierte jetzt weiter: Vagina-Länge um ruhigen Zustand: 5cm, Vagina-Breite im Selben: 1,25cm, Poloch-Durchmesser im Selben: 1cm Es war schon ganz schön verrückt! Nachdem sie diese 3 Werte genommen hatte erfüllte ich die Kriterien auf ihrem Zettel schon fast nicht mehr. Ich war eindeutig in keinem ruhigen Zustand mehr. Meine Vagina fing an zu glitschen. Das bemerkte sie und verließ kurz den Raum um nur wenige Sekunden später mit einem Eimer wiederzukommen. Doktor Blender hatte den Raum kaum wieder betreten da schüttete sie mir den Eimer mit eiskaltem Wasser schon entgegen. „So jetzt können wir weitermachen, wir wollen doch realistisch Werte.“, sagt sie und zwinkerte mir zu. Von einem Tisch den ich bis jetzt noch ...
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