1. Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil1)


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    gar nicht bemerkt hatte nahm sie einen gepolsterten Dildo mit einem Blasebalg am Ende. Er war recht kurz, vielleicht 8 cm, und auch vom Durchmesser her hatte ich schon größeres in mich aufgenommen. „Jetzt nicht verkrampfen.“ Mit einem leichten Ruck schob sie mir den, ordentlich mit Gleitgel bedachten, Dildo in meine Vagina. Er flutsche ohne Probleme hinein. Ich musste mich jetzt schon wieder leicht darauf konzentrieren nicht sofort wieder geil zu werden. „Ich werde jetzt den Innendurchmesser aller deiner Löcher nehmen. Dafür werde ich so lange pumpen bis der Dildo dich richtig ausfüllt. Du sagst mir bitte wann dieser Zeitpunkt erreicht ist, ok?“ Ich nickte. „Und gnade dir Gott, du versuchst mich zu betrügen!“ Kräftig zerquetsche sie immer wieder aufs Neue den Balg des Phalluses und zählte laut mit. Bei 10 wurde sie schon etwas langsamer und achtete mehr auf mich. Bei 14 kniff ich meine Augen etwas zusammen, aber sagte nichts, mit der Zahl 17 war dann endgültig schluss und ich sagte ihr mehr würde nicht mich hineinpassen. Daraufhin drückte sie nochmal zweimal kräftig zu und notierte den Wert 19. „Dass ihr euch aber auch wirklich immer alle unterschätzt.“ Dann ließ sie die Luft aus dem Ding und zog ihn aus mir heraus. Dieselbe Prozedur wiederholten wir bei meinem Po-Loch und ich erhielt den Wert 8. Zum Schluss zog sie den Dildo wieder aus mir heraus, diesmal aber ohne vorher die Luft abzulassen. Ich zog schockartig Luft ein. Die Doktorin nahm ein Tuch und reinigte den ...
    Kunstpenis. Endlich waren wir fertig. „So und jetzt schön aaaaaaahh sagen.“ Ich tat das, aber was wollte sie von mir? Jetzt steckte sie mir doch nicht etwa das Ding auch noch in den Mund und pumpte wieder. Hier erhielt ich eine 23. Ich hatte schon immer eine ganz schön große Klappe *grins*. Nachdem sie die Werte notiert hatte warte ich noch immer brav auf weitere Anweisungen. Sie schaute mich schmunzelnd an und sagte bevor sie den Raum verlies: „Du wirst gleich abgeholt, kleide dich ruhig schon mal wieder an.“ Zehn Minuten später öffnete sich die Tür und eine schlanke aber dafür mit äußerst hervorstechenden Weiblichkeitsmerkmalen ausgestattete Frau betrat den Raum. Nicht, dass mein jetziger Geilheitszustand ausgereicht hätte, nein durch den Anblick dieser geilen Alten wurde mir noch heißer zwischen den Beinen. „Frau Baur, bitte folgen Sie mir! Ich bin Schwester Anni.“, sagte sie mit bestimmter Stimme. Sie führte mich durch einen langen Flur, welcher so lang war, dass die Wände am Ende zusammen zu laufen schienen. Auch hier war wieder pink angesagt. Zu meiner Verwunderung hatte der Flur doch ein Ende an dessen sich ein Fahrstuhl befand. Ich hatte bis jetzt noch keinen Mux gesagt. Einerseits aus Respekt, andererseits aus Angst dafür unaufgefordert zu sprechen eine Strafe zu erhalten. Ich war so neugierig, was würde nun folgen? Wann dürfte ich endlich meine Veränderungen auswählen? Ich war ja jetzt frei in meinen Entscheidungen und ich wusste ich würde dieses Institut ausnehmen, so lange ...