1. Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil1)


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    rief ich Frau Scharfenstein an um abzuklären, dass ich schon ab morgen Zeit hätte. Sie meinte, dies wäre sehr kurzfristig, aber sie bekäme dies schon geregelt und erwarte mich morgen 8:30 in ihrem Büro. Somit hatte ich auch diesen Punkt abgehakt und dem Beginn meiner Reise stand nichts mehr im Weg. Erneut überkam mich diese zutiefst ehrliche Geilheit. Markus schlief schon neben mir, aber ich konnte einfach nicht. Vor meinem geistigen Augen tauchten wieder diese Bilder von Frauen auf die durch massive chirurgische Eingriffe zu Sexpuppen geworden waren. Ich wälzte mich eine halbe Ewigkeit. Meine Hand rutschte in meinen Slip. Ich wollte es mir tatsächlich selber machen. Das war höchst untypisch für mich, war meine Ansicht doch immer Selbstbefriedigung ist ein absolutes No-go. Bis vor einigen Wochen wäre mein Antwort auf die Frage, wer diese von Lust durchzogene Frau ist, „ein Schlampe“, gewesen. Aber jetzt konnte ich einfach nicht anders. Also wollte ich gerade meinen Finger in mich stecken und rechnete dabei mit Widerstand meines Körpers. Vielleicht zur Erklärung, ich werde nie so wirklich feucht, man kann schon eher sagen, ich bleibe meist trocken wie die Wüste Sahara. Aber jetzt war alles anders! Mein Finger flutsche in mich hinein wie ein Stück Seife einem beim Händewaschen aus der Hand rutschte. Ich grunzte vor Erregung. Die Bilder wurden aber nicht weniger oder verschwanden. Nein, immer schneller und immer mehr solcher Vorstellungen zuckten durch mein Hirn. Es war wie als ...
    hätte ich Drogen genommen. Es musste so sein! Meine neue Droge war Sex!!! Ich war die Decke weg und schwang mich auf Markus. Dieser wachte benommen und vielleicht auch etwas erschrocken auf. „FICK MICH!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Sein Schwanz wurde sofort hart und ehe ich mich versehen konnte steckte er in mir. Kein mühevolles Fummel, kein stückweises Vortasten bis er endlich Zentimeter für Zentimeter weiter in mich kam. Einfach zack und er war in mir. Es war eine Wohltat! Die Wahrheit war nicht er fickte mich, sondern ich fickte ihn. Nachdem wir beide vor Befriedigung ausgelaufen waren machten wir es noch 3 weitere Mal. Es war erneut eine unglaubliche Nacht und das obwohl meine Veränderung noch gar nicht begonnen hatte, oder etwa doch? „Guten Tag Frau Baur, es freut mich sehr sie so schnell wiederzusehen.“, begrüßte mich. Die Leiterin des Institutes, Frau Scharfenberg. „Bitte folgen Sie mir, ihren Freund benötigen wir nicht mehr.“ Sie stand vor einer zweiflügligen Krankenhaustür vor der eine dicke pinke Linie den Boden veredelte. „Ab hier ist der Zugang nur für Probandinen und Mitarbeiter gestattet.“ Ich schlung meine Arme um Markus und drückte meine Lippen fest auf seine. Unsere Zungen wanden sich fest und heiß. In dem Moment wurde ich schon wieder feucht zwischen meinen Beinen und ein Tropfen der Lust bahnte sich den weg auf den Stoff meines Slips. „Ich werde die Schlampe deiner Träume werden“, flüsterte ich ihm ins Ohr und überschritt dann die pinke Linie. So nüchtern ...
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