1. Die ersten Schritte zur Sexpuppe (Teil1)


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Bildungseinrichtungen zu verbringen mehr nicht.“ Konnte ich ihr trauen? „Natürlich können Sie gern den Vertrag lesen, wenn sie wollen.“ Dies tat ich auch eine Stunde brauchte ich für die drei doppelseitigen Blätter der Zusatzerklärung. Mein Kopf rauchte. Alles was sie gesagt hatte stimmte, keine faulen Tricks oder Ähnliches. Ich vertraute ihr somit las ich den dreißigseitigen Vertrag nicht, weil ich auch mental nicht mehr in der Lage gewesen wäre. Frau Scharfenstein reichte mir einen goldenen Füller und ich unterzeichnete den Vertrag und die Zusatzvereinbarung. Markus wurde wieder hereingebeten. Frau Scharfenstein gratulierte mir. „Sie haben jetzt wie im Vertrag vorgeschrieben, 4 Wochen Zeit um ihr Leben soweit umzustellen, dass sie in eines unserer Bildungsinstitute ziehen können. Damit meine ich soetwas wie die Abmeldung des Autos, die Aussetzung von etwaigen Darlehensverträgen und und und. Sollten Sie schneller mit Ihren Geschäften fertig sein, rufen Sie mich einfach an.“, sie gab mir eine pinke Visitenkarte und ein Merkblatt auf dem noch einige wichtige Details standen. Auf dem Weg nach Hause besprach ich mit Markus was ich alles noch zu tun hätte. Es war erstaunlich wenig. Kein Wunder, als 19-jährige Studentin hatte ich noch nicht viele Verträge in meine Leben abgeschlossen. Ich überlegte sowieso schon seit längerer Zeit mein Studium zu schmeißen, da ich gemerkt hatte dass Biotechnologie einfach nicht das Richtige für mich war. Bei dem Einkünften von hätte ich sogar ...
    meinen Mini-job aufgeben können, den ich eher zum Spaß als wegen einer Pflicht machte. Ich wollte so schnell wie nur irgend möglich anfangen, also rief ich meine Eltern an und fragte ob Markus und ich heute zu Abendessen vorbeikommen könnten. Sie freuten sich, weil wir seitdem ich mit 17 zu Markus gezogen war nur wenige Male bei im Jahr ihnen hereinschauten. Wir fuhren ersteinmal zu uns nach hause. Packen musste ich nichts, da auf dem Merkzettel stand, das Einzigste was ich mitbringen solle, war mein Führerschein, Personalausweis und Reisepass bzw andere passähnlichen Dokumente falls vorhanden. Ich war so geil und fiel, kaum dass die Wohnungstür ins Schloss gefallen war über Markus her. Es war der geilste Sex den ich je hatte und auch Markus schien mehr Freude daran zu haben als sonst. Am Abend fuhren wir dann zu meinen Eltern. Während des Abendessens erzählte ich meinen Eltern, wie schon vorher mit Markus ausgemacht, dass ich eine Amerika-Rundreise gewonnen hätte, es aber noch ungewiss wäre ob die Reisezeit ein halbes Jahr oder länger betrage und ich deshalb mein Studium auf Eis legen würde, denn solch eine Chance Lebenserfahrungen zu sammeln würde ich nie wieder in meinem Leben bekommen. Ich hatte sie im Sack! Diese Chance der Bildung begrüßten meine Eltern sehr. Meine Eltern sind sehr konservative Menschen, in ihren Augen muss ein Mensch der nicht studiert hat viel mehr können als jemand der studiert hat, um auch nur annähernd vergleichbar zu sein. Noch auf dem Nachhauseweg ...
«12...456...10»