1. Melissa 4 von 9


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    verbrauchte zwar viel mehr Wasser, aber es war angenehmer, wenn das Wasser auf einen tropfte. Hierzu hatte ich die Dusche ohne Kabine gebaut. Offen und groß, ich mochte die Enge der kleinen Kabinen nicht. Ich hatte eine, unter der man Samba tanzen konnte, wenn man wollte. Ebenerdig und mehrere Quadratmeter groß. Dabei machte es nichts, wenn man mal mit dem Wasser herumspritzte. Am liebsten wäre ich nicht mehr unter dem Wasser herausgetreten. Es war so kuschelig. Dazu ließen meine Gedanken eine innere Spannung entstehen, die ich hier und jetzt etwas dämpfen wollte. Es diente nicht nur der Säuberung, als ich jetzt anfing, mich mehr als gründlich zu waschen. Viel Duschgel wurde verriebe und wenig später war mein ganzer Körper von einer dünnen Schicht Schaum bedeckt. Diesen wusch ich noch einmal ab, nahm aber sogleich noch einen erneuten großen Klecks davon und hüllte mein inzwischen größer gewordenes Geschlecht ein. Dieses reagierte sofort, wusste es doch, was auf es zukam. Von Schaum und Wasser geschmeidig gemacht, konnte ich jetzt mit einer Hand vor und zurückfahren, ließ die Vorhaut immer wieder über die geschwollene Spitze gleiten und massierte mit der anderen Hand die beiden Murmeln, die darunter hingen. Nur wenige Sekunden brauchte ich, und aus meinem kleinen Freund, war eine stattliche Standarte geworden. Als ich kurz nach unten sah, um mir das Schauspiel nicht entgehen zu lassen, war ich mit mir zufrieden. Was ich sah, war vollkommen ausreichend. Über die Größe hatte ...
    ich mich nie beklagen müssen. Doch kaum hatte ich mich davon überzeugt, dass noch alles da war, wo es hingehörte, schloss ich wieder meine Augen und genoss es, meine Erregung langsam aber sicher in die Höhe zu treiben. Dabei musste ich mich immer wieder zurückhalten, um es nicht zu schnell zu beenden, was ich ohne Weiteres schaffte. Einer der Vorteile, wenn man Herr über sich selber war. Gut geschmiert glitt die mehr als empfindliche Eichel durch meine Finger, die ich mal enger, mal weiter zu einem Kreis zusammengelegt hatte. Dabei leuchtete immer wieder die rote Spitze auf, wenn sie zum Vorscheinen kam. Weiter ging die Reise und die Bilder, die mich verfolgten, wechselten von Melissa zu Kirsten und zurück. Diese wirkten sich sehr stark auf das aus, was ich gerade tat. Meine Erregung wurde immer stärker, wenn ich jetzt einen Zwischenspurt einlegte, um mich an den Rand der Ekstase zu bringen, knickte ich öfters in den Knien ein. Erst wenn ich dann einen Gang rausnahm, beruhigte sich meine Aufruhr wieder. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, sehnte ich doch den Moment herbei, der mir die Erlösung gab, und wollte ihn doch nicht gleich haben. Lange quälte ich mich selber, brachte mich zum Wahnsinn, wollte die Explosion so stark wie möglich haben. Mit kam es wie eine kleine Ewigkeit vor, als ich dann doch den letzten Schlag tat. Bevor ich vollkommen wahnsinnig wurde, musste die Lust heraus. Ich hatte das Gefühl selbst unter dem warmen Wasser zu schwitzen. Mit einigen schnellen ...