1. Karins Freundin Teil 01


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und ging nach oben ins Bad. In der Eile vergaß ich völlig, die Türe abzuschließen. Ich stellte mich vor das Waschbecken, zog die Badehose aus und begann meinen Schwanz zu wichsen. Oh ja, das tat gut. Der Vorsaft tropfte nur so aus meiner Eichel. Ich rieb meinen Schwanz immer schneller und hatte dabei die Bilder von Sabines geilem Körper in meinem Kopf. Ihre Beine, Ihr süßer Arsch, ihre geilen Titten. Genüsslich wichste ich immer weiter, meine Gedanken bei Sabines sexy Körper. Da flog plötzlich die Badezimmertüre auf. Sabine kam mit einem Stoß frischer Handtücher unterm Arm herein und legte sie auf die Kommode. Ich erschrak und war wie gelähmt. Ich stand hier nackt im Bad und sie erwischte mich beim Wichsen. Ich wusste einfach nicht was ich sagen oder tun sollte. Ich blieb einfach stehen wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Sabine drehte sich um und da entdeckte sie mich. „Wow, sieht der geil aus", sagte sie plötzlich, mit großen Augen auf meinen Schwanz starrend. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich versuchte meinen immer noch steifen Schwanz unter meinen Händen zu verstecken. Noch nie in meinem ganzen Leben war mir etwas so derart peinliches passiert. „Sabine", sagte ich „Es tut mir leid." „Was denn? Das braucht dir ja nicht Leid tun. Schließlich ist das dein Haus und du kannst hier machen was du willst", sagte sie und zwinkerte mir frech zu. „Und brauchst ihn nicht verstecken. Ich habe so was schon oft gesehen", meinte sie weiter und zeigte auf meinen Schwanz. ...
    „Aber sag mal Robert, hast du so was denn nötig?". Ich war etwas verwirrt und sehr verlegen. Was sollte das? Normalerweise müsste sie schreiend weglaufen oder so, aber sie stand immer noch da und redete mit mir. Was war mit ihr los? Sollte ich mich etwa vor ihr rechtfertigen warum ich mir einen runter holte? „Also daran bist du selber schuld", sagte ich selbstbewusst. Sabine riss die Augen auf. „Ich? Warum ich?" fragte sie mich verwundert. „Na sie dich doch an. Du bist eine sehr hübsche junge Frau. Du siehst traumhaft aus. Und so wie du hier die ganze Zeit rum läufst, das lässt doch keinen Mann kalt." „Ja wenn das so ist", sagte Sabine und kam auf mich zu. „Sabine, was hast du vor?" fragte ich schockiert. „Na wenn das meine Schuld ist, dann muss ich es auch wieder Gut machen, oder etwa nicht?" „Sabine?" fragte ich erneut. Sie stellte sich vor mich hin und lächelte mich an. Dann öffnete sie ihr Bikini Oberteil und streifte es langsam ab. Ich konnte es kaum glauben. Ich sah nun zum ersten Mal ihre nackten Brüste und sie sahen fantastisch aus. Groß und fest und mit kleinen dunklen Nippeln verziert. Mein Schwanz stand waagrecht von mir ab. „Aber Sabine. Bist du verrückt geworden? Lass das!" versuchte ich sie aufzuhalten. Aber vergebens. Sabine nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie sanft. „Na, gefallen dir meine Titten, Robert?" hauchte sie mir entgegen. „Sabine, nein, bitte hör auf." Sabine machte mich wahnsinnig. Sie zwirbelte ihre Nippel mit den Fingern damit sie hart ...
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