1. Karins Freundin Teil 01


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wurden und streichelte und knetete vor meinen Augen ihren prallen Busen. Dabei leckte sie sich obszön über die Lippen. „Sag schon, gefallen dir meine Titten?" forderte sie mich heraus. „Ja", hörte ich mich plötzlich sagen, „Ja und wie. Das sind die schönsten und geilsten Titten die ich jemals gesehen habe." Die Geilheit hatte über die Vernunft gesiegt. Mein Schwanz zuckte im Takt meines Herzschlags. „Möchtest du sie mal anfassen?" fragte sie mich und kam noch näher. Ohne etwas zu sagen hob ich meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Ganz vorsichtig begann ich sie leicht zu drücken und zu kneten. Tatsächlich waren sie fest und prall und ihre erregten Nippel fühlten sich an wie zwei kleine Erbsen. Ich knetete Sabines Titten nun etwas fester und wollte gar nicht mehr aufhören. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Schwanz. Ganz sanft streichelte sie den harten Schaft mit ihren Fingerspitzen. Dann schob sie die Vorhaut zurück und rieb meine Schwanzspitze leicht an ihrem straffen Bauch. Ich stöhnte vor Lust. Es war unglaublich geil. Ich legte meine Hände auf ihren Po, massierte ihre Pobacken und drückte sie fest an mich. Ich konnte spüren wie Sabines Herz pochte. „Sabine, wir dürfen das nicht tun.", flüsterte ich ihr zu. „Na und? Von mir wird es niemand erfahren", flüsterte sie zurück. Ich schluckte. Mein Herz schlug nun noch etwas schneller. Sabine kniete sich vor mir auf den Boden. Mein Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht. Wieder nahm sie ihn in die Hand und ...
    betrachtete ihn von allen Seiten. „Wow, der ist echt riesig" sagte sie bewundernd. Langsam begann sie meinen Schwanz zu massieren. Sie hielt ihn fest umschlossen und ihre Hand wanderte vor und zurück. Mit ihrem Daumen verteilte sie gekonnt den Vorsaft, der aus meiner prallen Eichel floss. Wieder stöhnte ich, legte meine Hände auf ihre Schultern und zog sie an mich heran. Langsam öffnete Sabine ihren Mund und ihre vollen roten Lippen näherten sich meiner Eichel. „Robert!", hörte ich es plötzlich aus weiter ferne. Sabines Lippen verschwanden. „Hallo, Robert?" Eine Hand legte sich auf meine Schulter und schüttelte mich sanft. Es wurde dunkel „Robert, aufwachen." Ich riss die Augen auf und sah mich um. Ich saß wieder im Sessel auf der Terrasse, die Zeitung lag auf meinem Schoß und die Sonne stand bereits tief am Himmel. Neben mir stand Sabine und kicherte. „Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken", sagte sie, „Du bist eingeschlafen. Aber jetzt ist es schon spät und ich krieg langsam Hunger. Du nicht auch?" Ich musste wohl ziemlich dumm dreinschauen, denn Sabine kicherte noch immer. „Ähm, ja klar. Gib mir nur eine Minute zum Wach werden", antwortete ich ihr und gähnte. „Na klar. Ich muss mich sowieso umziehen", sagte sie und verschwand im Haus. Ich nahm die Zeitung und legte sie auf den Tisch. Die Beule an meiner Badehose wurde nur langsam kleiner. Mann oh Mann, war das ein geiler Traum, dachte ich und lächelte. Schade, dass sie mich geweckt hat, als es gerade spannend wurde. Dann ...
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