1. Karins Freundin Teil 01


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Beine unendlich lang aussehen. Sie war sehr schlank und die pechschwarzen lockigen Haare hingen frei über ihre Schultern. Der tiefe Ausschnitt ihres engen Oberteils ließ den Ansatz von zwei wohlgeformten Brüsten erkennen, die um einiges größer waren als die Brüste meiner Freundin. „Sabine? Sabine Müller? Bist du das?" rief ich ihr entgegen als sie auf mich zukam. „Hallo! Ja ich bin die Sabine. Dann musst du wohl Robert sein. Schön dich kennen zu lernen." Sie ließ ihre Taschen fallen und reichte mir ihre Hand. „Schön dass du da bist", sagte ich, „Karin hat mir schon viel von dir erzählt." „Danke. Ich hoffe nichts Schlimmes.", sagte sie und ihre stahlblauen Augen strahlten mich an. „Oh nein. Natürlich nicht.", sagte ich lachend. „Gib mir deine Taschen. Mein Auto steht gleich draußen." Ich nahm die schweren Reisetaschen und wir gingen durch die Bahnhofshalle. Die Absätze ihrer Pumps tuckerten laut auf dem Steinboden. Es war nicht zu übersehen, wie Sabine die Blicke zahlreicher Kerle auf sich zog. „Wow, geiler Schlitten", staunte Sabine als wir an meinem Cabrio ankamen. „Danke. Das ist der neue BMW Z4" sagte ich und verstaute die Taschen in dem kleinen Kofferraum. „Hüpf rein, Karin wartet sicher schon mit dem Essen." Auf der Heimfahrt konnte ich es mir nicht verkneifen des Öfteren einen genauen Blick auf Sabine zu werfen. Ihr Gesicht war sehr hübsch und jugendlich. Sie hatte große Augen und volle Lippen. Ihre Haare wehten im Fahrtwind. Daheim erwartete uns Karin bereits in ...
    der Einfahrt. Sie begrüßte Sabine herzlich. Sie umarmten sich lange und begannen sofort zu schnattern. „Ich zeig dir gleich mal dein Zimmer und das Bad, damit du dich frisch machen kannst. Du musst ja erledigt sein von der langen Fahrt. Komm mit, Essen ist auch gleich fertig. Du hast sicher Hunger", sagte meine Frau zu Sabine und die Beiden verschwanden im Haus, ohne mich weiter zu beachten. Typisch Frauen, dachte ich etwas mürrisch, holte Sabines Taschen aus dem Kofferraum und trug sie ins Haus. Wenig später ging ich in die Küche um nachzusehen wie weit Karin mit dem Essen war. Es duftete bereits köstlich. „Schatz, bring doch bitte Sabines Gepäck nach oben und sag ihr, dass das Essen gleich fertig ist", bat mich meine Süße, die noch am Herd beschäftigt war. Ich nahm also noch einmal die schweren Taschen und ging nach oben. Ich klopfte kurz an die Tür des Gästezimmers und öffnete sie. „Sabine, ich habe hier..." Weiter kam ich nicht. Sabine war anscheinend gerade dabei sich umzuziehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir im Zimmer und war nur mit einem winzigen roten Stringtanga bekleidet. Es sah fantastisch aus, wie sich das schmale Stoffbändchen zwischen ihre strammen Pobacken grub. Sie verschränkte reflexartig die Hände vor ihrem Busen und drehte sich halb zu mir um. „Ah, meine Sachen. Danke Robert. Stell sie einfach irgendwo hin." „Oh es tut mir leid", sagte ich, aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. „Ich wusste ja nicht..." „Macht doch nichts", sagte Sabine lachend „Ist ...
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