1. Karins Freundin Teil 01


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    küsste sie noch einmal und ließ meinen Kopf in das Kissen sinken. Karin kletterte zwischen meine Beine. Ich spürte wie sie mit ihrer Zunge über meine pralle Eichel und den harten Schaft entlang leckte. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann ihn langsam zu blasen. Karin konnte das sehr gut. Es war immer ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ihr Kopf hob und senkte sich stetig, und jedes Mal verschwand mein Schwanz fast völlig in ihrem Mund. Dazwischen leckte sie immer genüsslich über meine Eichel. Mit einer Hand kraulte sie vorsichtig meine Eier. Wenn sie so weitermachte würde es nicht lange dauern bis es mir kam. Aber das wollte ich noch nicht. Ich nahm Karins Arme und zog sie zu mir herauf. Ich küsste sie erneut innig und drückte ihr Becken sanft nach unten. Meine Schwanzspitze fand wie von selbst den Eingang in ihre bereits nasse Muschi. Karin richtete sich auf und ließ ihn langsam hineingleiten. Dabei legte sie den Kopf zurück und stöhnte auf. Ich drückte ihr mein Becken entgegen als sie mich zu reiten begann. Mit meinen Händen knetete ich ihre kleinen festen Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel. Karin stöhnte immer lauter und ich merkte wie sie dem erlösenden Orgasmus näher kam. Ich setzte mich auf und umarmte sie. Mit einem heftigen Ruck, und ohne dass mein Schwanz aus ihrer Möse schlüpfte, drehte ich sie herum, so dass ich nun auf ihr lag. Ich stützte mich ab und begann sie zu ficken. Immer schneller und härter rammte ich meinen Prügel in ihr heißes ...
    Lustloch. Karin krallte sich an mir fest und im Rhythmus meiner Fickstöße schrie sie ihre Lust förmlich heraus. Jetzt war ich so weit. Ich ließ mich auf sie fallen und küsste sie wild als sich mein Schwanz zuckend in ihr entlud. Gleichzeitig hatte auch sie einen gewaltigen Orgasmus. Wir blieben noch etwas so liegen, dann schliefen wir eng umschlungen ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war meine Liebste schon auf. Ich zog mich an und ging hinunter in die Küche. Karin und Sabine hatten bereits Frühstück gemacht. „Guten Morgen, Schlafmütze", begrüßte mich meine Freundin und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen Robert", sagte Sabine. „Hallo Ladies", erwiderte ich „Das nenn ich einen Service." Ich blickte auf den reichlich gedeckten Frühstückstisch und setzte mich zu den Beiden. Sabine trank Kaffee und las fröhlich die Morgenzeitung. Aber meine Süße machte einen etwas zerknirschten Eindruck. „Schatz, was ist mit dir?" fragte ich sie. „Ich habe schlechte Neuigkeiten fürchte ich", sagte sie. „Was ist denn los?" fragte Sabine und legte die Zeitung beiseite. „Ach, meine Mutter hat heute Früh angerufen. Sie ist krank geworden. Und ihr wisst ja, sie ist alt und kommt nicht mehr so gut zurecht. Ich fürchte ich muss zu ihr fahren und mich um sie kümmern. Tut mir leid Sabine. Und das gerade jetzt, wo du mich endlich mal wieder besuchen kommst." „Schatz, mach dir keine Sorgen, das wird schon wieder", versuchte ich sie zu beruhigen. „Na klar, ist sicher halb so schlimm", sagte Sabine, ...
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