1. Karins Freundin Teil 01


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Wenn es euch recht ist, kann ich ja trotzdem bleiben und mich inzwischen um den Haushalt kümmern. Und kochen kann ich auch. Robert wird also nicht verhungern." „Danke, du bist ein Schatz", sagte Karin und tätschelte Sabines Hand. „Wann musst du denn los?" wollte ich wissen. „Am besten fahre ich gleich nach dem Frühstück. Ich werd ein paar Sachen brauchen und nehme das Auto. Ist das in Ordnung?" „Na klar Schatz. Kein Problem." Nach dem Frühstück machten Karin und Sabine noch schnell die Küche sauber und meine Frau erklärte ihr alles was sie wissen musste. Dann packte Karin ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich. „Und macht bloß keine Dummheiten", ermahnte uns meine Liebste noch und zwinkerte Sabine dabei unauffällig zu. Ich dachte mir nichts dabei. „Keine Angst Karin, ich pass schon gut auf deinen Robert auf", sagte Sabine. Wir winkten ihr nach als sie aus der Einfahrt bog. Sabine ging ins Haus zurück. Sie wollte duschen und sich dann etwas in die Sonne legen. Ich verbrachte den restlichen Vormittag in der Garage, räumte etwas auf und sortierte meine Werkzeuge. Gegen Mittag kam Sabine zu mir. „Hier bitte Robert, du bist sicher durstig", hörte ich sie hinter mir sagen. Ich drehte mich um und nahm die kalte Bierdose, die sie mir entgegen hielt. „Wow. Danke", sagte ich. Dieses „Wow" galt jedoch nicht nur dem kühlen Bier, sondern auch und vielmehr Sabines Outfit. Sie trug nur einen knappen weißen Bikini, dessen Oberteil so klein war, dass es ihre Brüste kaum verdecken ...
    konnte. Durch denn dünnen Stoff zeichneten sich deutlich ihre Nippel ab. Sie hatte einen schönen flachen Bauch und in dem kleinen länglichen Nabel glitzerte ein kleines Piercing. „Was machst du denn hier drinnen?" fragte sie mich neugierig, „Draußen ist es so schön und euer Garten ist herrlich. Komm doch raus, ich hab schon die Liegestühle aufgestellt." „Ja gleich Sabine. Ich bin hier bald fertig und dann komme ich. Versprochen" antwortete ich ihr. „Na gut, dann bis gleich", sagte sie und ging wieder hinaus, wobei sie aufreizend mit ihrem Po wackelte. Ich sah ihr nach und bekam augenblicklich wieder einen Ständer. Oh Gott, dachte ich, lange halte ich das aber nicht aus. Ich trank mein Bier und fegte die Garage. Als ich fertig war, zog ich meine Badehose an, setzte mich auf die Terrasse und blätterte in der Zeitung. Sabine lag in der Sonne und schien in ein Buch vertieft zu sein. Ich schielte über den Rand der Zeitung und konnte sie so ungestört beobachten. Sabines Haut glänzte golden in der Sonne. Ihr Busen hob und senkte sich leicht wenn sie atmete. Die Beine hatte sie etwas angewinkelt und ihre sehnigen Schenkel sahen zum Anbeißen aus. Mein Schwanz begann gegen den Stoff der Badehose zu drücken. Da fielen mir wieder die ermahnenden Worte meiner Frau ein und ich versuchte krampfhaft an etwas Anderes zu denken. Aber es gelang mir nicht. Mein Schwanz wurde immer härter in der engen Badehose. Ich spürte den unbändigen Drang mich auf der Stelle zu erleichtern. Schnell stand ich auf ...
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