1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    dir nicht zu erzählen, was es hier für ein großes Problem gibt. Du weißt das, oder nicht? " Meine Stimme ist klar und ernst, mit einer professionellen Note. Ganz verschieden von der, die ich vorher benutzt habe. Petra schafft es, zu nicken. Sie hebt den Kopf leicht und senkt ihn dann wieder. „Jaaaaaa...ich weiß nicht, was mit mir los ist. Es tut mir Leid, ich weiß es nicht." Ein weiterer Schluchzer, als sie mit dem Reden fertig ist. „Mit sofortiger Wirkung entlasse ich dich aus diesem Forschungsprogramm." Als meine Worte sie erreichen, hebt sie den Kopf. Ihr Gesicht ist in einem schlimmen Zustand. Zerlaufene Wimperntusche auf ihren Wangen. Der Lippenstift ist gesprungen und von ihren Zähnen in den schlimmsten Momenten aus Vezweiflung abgenagt worden. „Kann ich n-nach Hause gehen...z-zu meiner Tochter...meiner sch-schönen Tochter? " Tiefstes Flehen in ihren Augen. Mein Gesicht bleibt emotionslos. Meine Augen jedoch bohren sich in ihre. „Schau dich an, Petra. Du hast mein Forschungsprogramm in einen Sextrip für dich selbst verwandelt. Du hast eine obszöne Schweinerei auf meinem Fußboden verursacht. Du hast mein Programm dazu benutzt, um auf die verkommenste Weise sexuelle Befriedigung zu erhalten. Wenigstens sieht es so aus. Unsere Geräte haben einen zweiminütigen Orgasmus gemessen! Einen zweiminütigen absoluten Orgasmus. Es gibt bei dir auf alle Fälle ein tieferliegendes Problem, was durch meine Forschung ans Tageslicht befördert wurde. Ich erinnere dich daran, dass ich ...
    immer noch eine Fürsorgepflicht über dich habe. Ich kann dich nicht einfach so gehen lassen." Während ich spreche werden ihre Augen wieder glasig. Zurück in den Zustand der Verzweiflung. Die Schuld nistet sich wieder in ihrem Geist ein. Und dann das erneute Auftreten des Pochens, was ihr jetzt sehr wichtig geworden ist und ihr hilft, die Schuld und die Scham etwas abzumildern. „Lass mich dich nur eins fragen. Was sind deiner Meinung nach deine besten körperlichen Attribute? " Sie hebt wieder ihren Kopf an, schließt ihre Augen und bläst ihre Lippen auf, als sie ein erneutes Pochen spürt, das vom unteren Ende ihrer Klitoris hochsteigt und kurz vor der Spitze aufhört. Die über alles wichtige Spitze. „Ich h-habe schöne Beine...Brüste...Hintern. Ich mag auch meine Lippen..." Ihre Stimme hat einen gebrochenen Unterton. Ich sehe sie an und nicke bei jedem Merkmal, das sie mir aufzählt. In ihren Augen ist ein ehrliches Interesse, diese Informationen preiszugeben, was an ihrer exponierten Sexualität und ihrem Verlangen liegt. „Ja Petra, ich stimme mit diesen Dingen überein. Und da sind bestimmt mehr. Aber jetzt sag mir, wann deine Tochter Geburtstag hat. Dein letztes Weihnachtsgeschenk an sie? Ihr Klassenlehrer? Was ist ihre Lieblingsfarbe. Ihre Lieblingsband? " Ihr Gesicht hat einen leeren Ausdruck. Sie weiß, dass sie die Antworten nicht kennt. Neue Scham. Nicht nur neue, sondern tief spürbare Scham. Ein erneuter Schwall von Tränen läuft von ihren beiden Augen. Es ist nicht ihre Schuld, ...
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