1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    dass sie sich an diese Dinge nicht erinnern kann, aber das weiß sie nicht. Sie weiß nicht, dass ihr Leben nun lediglich einen einzigen Fokus hat. Dieses Pochen...und der intensive, chaotischen Orgasmus. Sie kann mir nicht antworten. Ihr Kopf bewegt sich von einer Seite auf die andere und hängt dann wieder herunter. Ein weiteres Stöhnen. Ein weiteres Pochen. „Weißt du Petra, ich habe auch eine Pflicht deiner Tochter gegenüber. Ja, deiner „schönen"Tochter. Es stellt sich die Frage, ob du in Zukunft noch deinen Pflichten als Mutter nachkommen kannst. Du kannst nicht mal die einfachsten Fragen über deine Tochter beantworten. Ich kann dir einfach nicht erlauben Stefani zu sehen, solange deine Probleme nicht behoben sind." Ihr Kopf bleibt hängen, aber sie weint vor Verzweiflung. Ein tiefes, herzzerreißendes Weinen. Ich mag dieses Geräusch. Eine erwachsene, intelligente Frau, die so bitterlich weint, dass sich meine Nackenhaare aufstellen. „D-du kannst mir das nicht antun. D-das muß illegal sein. Gegen das Gesetz." Sie glaubt nicht wirklich, was sie sagt. Das Pochen übernimmt wieder die Führung. „Oh doch, das kann ich. Das Formular, das du unterschrieben hast, ist ein legales Dokument. Ein bindendes. Du brauchst Hilfe, Petra. Professionelle Hilfe. Du bist nun mein Problem und ich habe vor, es zu lösen." Mein Tonfall ist immer noch kalt. „K-Kann ich Stefani sehen...b-bitte nur ein kurzer Besuch." „Wenn du an den anderen Ort gebracht wirst. Wenn ich Anzeichen für eine Rehabilitation ...
    sehe, werde ich dich Stefani sehen lassen. Du wirst nicht zu ihr sprechen können, oder sie zu dir. Du darfst sie auch nicht anfassen oder irgendeinen Kontakt mit ihr haben, aber du darfst sie ,sehen'. Verstehst du was ich sage, Petra? " Ihre Augen hellen sich wieder etwas auf. Sie hat zwischen dem Pochen wieder Hoffnung gefunden. Ein kleiner Hoffnungsschimmer in der Grube der Verzweiflung. „Ja...ja...ja, danke, vielen Dank, ich verstehe..." Echte Dankbarkeit mit einer gebrochenen Stimme. Es gibt nichts Besseres als Mutterliebe. Ein wunderbares Wekzeug, um im selben Mutterleben Zerstörung zu erzeugen. „A-aber wohin muß ich denn gebracht werden? I-ich verstehe nicht..." „Das sind nur Details Petra, nur Details. Du kannst nicht hier bleiben. Wir haben hier nicht die Ausrüstung, um dich zu behandeln. Du wirst in die Abteilung für geistige Gesundheit gebracht und dort in eine gesicherte Abteilung, wo du rehabilitiert wirst." „Ich werde eingesperrt? Aber was ist mit meinem Haus, meine Arbeit...mein Leben? " Solche allmählichen Schocks gehen oft mit Erinnerungen einher. In diesem Fall Petras Erinnerungen an ihr früheres perfektes Leben. Ernsthafte Verwirrtheit in ihrer Stimme, unterbrochen durch ihr Keuchen, jedesmal, wenn ein Pochen durch sie hindurchfährt. Meine Stimme ist jetzt ein wenig strenger. „Du hast ernste Probleme, Petra. Du kannst doch nicht erwarten, dass ich dich mit „normalen" Leuten zusammenbringe. Was dein „Leben" betrifft, werden die Formalitäten erledigt. Es wird ...
«12...454647...176»