1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Wimpern. Ihre Lippen voll und fein geformt mit einem natürlichen Schmollmund. Ihr Teint blass und über ihre Nase und unter den Augen leicht mit Sommersprossen versehen. Mit ihren unmöglich langen Beinen, die sich an den richtigen Stellen verjüngten oder ausformten, erregte Petra direkt meine Aufmerksamkeit. Dann war da ihr Stil und die Kleidung, die ihrer Eleganz durch Designkleider und Anzüge extremst schmeichelte. In der Tat keine Frau, die schüchern war oder sich zurückzog. Eine Frau, die weiß dass sie gut aussieht und es genießt. Jemand, der seine besten Merkmale kennt und feinsinnig die Aufmerksamkeit darauf lenkt. Nicht in sexueller Weise offensichtlich sondern subtil und reif, passend zu ihrem Alter von 33 Jahren. Ich bin gewöhnlich ganz gut darin das Alter von anderen Frauen abzuschätzen und lag bei Petras Alter in den frühen Dreissigern ganz richtig. Bevor ein Wort gewechselt wurde, hatte Petra meine ganze Aufmerksamkeit. Sie hatte einen natürlichen Anmut in der Art wie sie sich bewegte. Ich mochte das. Ich mochte das sehr. Über alles andere aber war da ein Vertrauen, eine Selbstsicherheit. Eine Selbstzufriedenheit, die einem vemittelte, dass sie mit ihrem Leben glücklich war. Das mochte ich im Besonderen. Es gab auch mehr als einen Hinweis auf Arroganz bei ihr. Von weitem war es schwierig die Quelle dieser Arroganz zu erkennen. Nur an ihrer Haltung. Die Art wie sie sich mit anderen unterhielt. Die Art wie sie andere in ihrer Gegenwart ansah. Es war ein Genuss Petra ...
    aus der Ferne zu studieren. Jede Frau, die zu so einer offensichtlichen Arroganz fähig war, musste hochintelligent sein. Für mich ist Intelligenz in einer Frau sehr begehrenswert. Eine intelligente Frau ist eine Frau, die verstehen würde, was sie durchmachen wird. Die Reise verstehen und „fühlen" auf die sie genommen wird, maximiert den Effekt. Maximieren ihr Leiden. Es mussten mehr Vorbedingungen erfüllt sein, bevor die unausweichliche Vorstellung gemacht wurde. Petras erste Worte flossen mühelos von ihren makellos glänzenden Lippen. „Oh...sie sind also die Oberärztin? Es ist mir sooo ein Vergnügen sie kennenzulernen." Mit diesen Worten ging ein riesiges weites Lippenstiftlächeln einher. Ihr Akzent war sehr englisch und wohlerzogen, sehr kultiviert. Wie ich schon sagte, intelligent. Sehr köstlich. Ihre gewählten Worte waren ziemlich, und mit Absicht, spöttisch und sogar geringschätzig. Kurz bevor „unhöflich" und dennoch kaum in dieser Richtung. Anstatt sich auf herablassend festzulegen, in Kombination mit ihrem ansteckenden Lächeln und den grossen lauernden Augen, war es dennoch so, dass sie diesen Effekt beabsichtigt und gewünscht hat. Ein Effekt in dem sie viel Übung hatte und erzielen konnte, wann sie wollte. Ein Schauer lief mir den Rücken herunter. Habe ich mein „ideales" Versuchsobjekt gefunden? „Es freut mich auch sehr, sie kennenzulernen, Petra." Mein eigener Akzent ein perfekt gemäßigtes Englisch mit einem ausgeprägten arabischen Unterton. Der Ton eine Oktave tiefer ...