1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    geht weiter und weiter. „Das ist ein gutes Mädchen. Sitz es einfach aus und ich werde Stefani bald zu dir holen. Ich bin sicher, sie will ihre Mutter wiedersehen. Alle Teenagertöchter brauchen ihre Mütter. Das wird euch beiden gut tun." Ich gebe Petra einen Hoffnungsschimmer...obwohl da keiner ist. Wenigstens nicht in dem Sinne, den sie will. Oder auf die Art, in der sie es will. Ich höre nicht auf, Petra zu betrachten. Ihre Sexualität trieft aus jeder Pore ihres Körpers, als ihre empfindlichsten Stellen durch die Laser behandelt werden. Die Klitoris wird dazu gebracht hervorzukommen und dicker, fetter und länger zu werden. Die Schamlippen werden sensiblisiert und schwellen an. Der Glanz in ihren Augen weicht einem Hunger. Ihre sinnlichen Lippen sind geöffnet und erzeugen einen beinahe pornographischen Schmollmund. So wirkt sich eine konstante Stimulation auf Frauen aus. Jetzt existiert nur noch ein selbstsüchtiges Zentrum. Das Pochen. Das Verlangen nach einem Orgasmus. So ein tiefes, verzweifeltes Verlangen. „Nur ein paar Fragen, bevor ich gehe. Wann ist z.B. Stefanis Geburtstag? " Petra seufzt. Es hört sich an wie Ungeduldigkeit. Aber sie antwortet sofort. „uhhh, ich weiß es nicht...ich kann gerade nicht daran denken..." Wie kann ich es nur wagen, sie nach dem Geburtstag ihrer Tochter zu fragen, wenn sie sich auf das tiefe, tiefe Pochen in ihr selbst konzentiert? Ich lächle. „Es ist Ok Petra, nicht so wichtig...nur noch eine Frage...sage mir ein oder zwei Geschenke, die du ...
    Stefani zu Weihnachten geschenkt hast? " Petra stößt einen tiefen, tiefen Seufzer aus, als ein bestimmtes Pochen ihre Abhängigkeit vergrößert. Sie muß eine Sekunde nachdenken, bevor sie antwortet. „Oh Goooooott, ich weiß es nicht...m-muß ich mich jetzt daran erinnern?" , nein. Es ist alles gut so. Ich lasse dich jetzt eine Weile allein." Ich lasse die Tür zugleiten, als ich noch einmal einen Blick auf die gefesselte, immobilisierte Petra werfe, die in ihrem neuen Fokus schwelgt. Alles andere hat keine Bedeutung mehr. Außer dem Pochen. Das Pochen. Das Pochen. Nicht mal ihre Tochter ist in diesem Moment so wichtig wie das Pochen.****************************** Ich beobachte und studiere Petra noch für fünf Stunden. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass in dieser Zeit Petras Verstand immens abgebaut hat. Ihr Zerfall ist mein Fortschritt. Nahaufnahmen ihrer Klitoris zeigen eine erneute Verdickung und Verlängerung. Sie sieht fast wie ein eigenes Organ aus. Ihre Schamlippen sind auch größer...und sozusagen eine Erweiterung ihrer Klitoris, weil die Laserbehandlung die Nervenenden genau in die Basis der Klitoris zurückführen. Dem zentralen Pochen. Eine vergrößerte Ansicht ihrer Klitoris mittels hochauflösendem Zoom zeigt, dass sie zittert. Ein konstantes Erschaudern, was durch das ständig anwesende Tropfen ihrer Säfte begleitet wird. Ein verblüffender Anblick, der fast fremdartig aussieht. Tropf, Tropf, Tropf. Das Tropfen läuft auch an der dünnen, membranartigen Haut zwischen Vagina ...
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