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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
es nicht, eine Antwort zu geben...zuerst ein verlorenes Nicken. Und dann eine andere Frage. „Kann...i-ich nicht...nach H-Hause gehen. Weggehen? So tun, als ob es nie passiert wäre? " Ihre Bitte war ehrlich und sehr ernst. Als ob sie ihr in einem Moment der Selbsterhaltung gekommen wäre. Ich neige meinen Kopf und presse die Lippen zusammen, bevor ich antworte. „Ohhhh Petra. Das ist unmöglich. Erinnerst du dich an deine Unterschrift auf der Einwilligungserklärung? Das übergab dich auch in meine Obhut. Es besagt, dass, falls Nebeneffekte auftreten, ich für deine Genesung verantwortlich bin, bis du wieder gesund bist...." Ich sehe, wie meine Worte ihren Geist erreichen. Das Nicken, die Einwilligung, das Verstehen. Aber auch die Erniedrigung. Das ist nichts, was sie gewöhnt war. Die gesamte Erfahrung, die sie jetzt macht, bricht ihren Geist. „Aber das ist alles gut, Petra. Es schützt uns und dich. Du mußt nur etwas länger hier bleiben. Aber zum Glück hast du ja deinen dreimonatigen Urlaub genommen. Das gibt mir und meinem Team die Gelegenheit dich zu kurieren. Das ist doch gut, oder? " An diesem exakten Punkt öffnen sich ihre Augen weit und treten beinahe hervor. Als ob sie eine ungemein wichtige Erinnerung getroffen hätte. „Meine Tochter...w-was ist mit meiner Tochter...k-kann ich sie sehen?" Meine Antwort ist beherrscht. Präzise und langsam, damit sie mich verstehen kann. „Petra, Stefani geht es gut. Du weißt doch, dass Stefani bei mir bleiben sollte, als wir deinen Besuch ...