1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    lokalisiert. Oder den Grund, warum du auf so ein einfaches Forschungsprogramm so seltsam reagierst. Deshalb können wir es behandeln und wieder in Ordnung bringen, Petra. Es wird nur ein wenig länger dauern. Und es ändert die Dinge etwas...aber wir werden es schon schaffen, mein Schatz. Wirklich, wir werden es..." Sie bekommt wieder Hoffnung und hebt ihren Kopf an...obwohl sie mich nicht sehen kann, spricht sie mit ihrer gebrochenen und leicht rauhen Stimme, die von sexuellem Verlangen geradezu trieft. „D-du hast gesagt, i-ihr habt die Quelle gefunden...also...kann es behoben werden...b-besser gemacht werden. Biiiiitte sag mir, ihr macht es besser. Bringt es in Ordnung? " „Ja, das ist richtig Petra. Wir kennen die Quelle. Wir kennen die zugrundeliegenden Probleme. Und wir wissen, wie wir mit ihnen umgehen müssen." Petras Kopf hängt wieder nach unten und sie stößt einen Seufzer der Erleichterung aus. Ich fahre fort, zu sprechen. „Entspann dich für eine Sekunde, Liebling. Du wirst meine Finger da unten spüren wie sie dich für ein, zwei Sekunden berühren. Ich will dir etwas zeigen. Hoffentlich verstehst du dann. Ist das OK, Petra? " Immer noch meine ach so professionelle Stimme. Und ihr Wimmern zur Antwort. „Ja...ja Ok." „Gutes Mädchen. Jetzt entspann dich." Ich stecke meinen Zeige- und Mittelfinger der Hand, über die ich einen Latexhandschuh gezogen habe, zwischen ihre angeschwollenen und leicht geteilten Schamlippen. Ich stecke die Finger komplett hinein und ziehe sie wieder ...
    heraus, um eine gewisse Menge ihrer glitschigen und dickflüssigen Säfte zu erhalten. Ihr Geschlechtsteil bewegt sich, als die Muskeln sich anpassen, und sie keucht bei der ersten Berührung, und stöhnt, als meine Finger erst hinein- und dann hinausgleiten. „Uhhhhhhhhhhmmmmmmmmmm" „Es ist Ok...Es ist Ok, alles fertig." Ich hebe ihren Kopf mit meiner freien Hand an, und das erste was sie sieht, ist meine andere gummierte Hand mit dem Überzug aus der dicken, schleimigen Absonderung ihrer Genitalien. Ich reibe meinen Daumen an den anderen zwei Fingern und lasse die Absonderung so Fäden ziehen. Petras Gesicht ist in einem Rot aus purer Scham eingefroren. Ihre Augen sind weit geöffnet und auf die Finger fixiert. Und auf ihre eigenen Ausscheidungen. „Die Absonderungen sind sexueller Natur, Petra. Es ist die Art von Absonderungen, die produziert werden, während man Sex hat. Sogar während des Vorspiels. Während sexueller Stimulation." Ich hocke mich wieder auf meine High Heels, damit sie mich ansehen muß. Mein Daumen und die Finger gleiten immer noch übereinander, um ihr die Glitschigkeit vor Augen zu führen. „Das ist ein Problem, Petra. Diese Studie war nicht über Sex oder Sexualität. Es sollte nur um menschliches Verhalten gehen. Und jetzt haben wir dieses Problem." Petra stöhnt wieder, als sie das Pochen in ihrem Inneren Zucken lassen. „Uugghhhhhhhhhhhhhhhhhh" Dann schluckt sie heftig. Ihr attraktives Gesicht ist jetzt eine Maske aus Verwirrung, Verzweiflung und Verlangen. Sie schafft ...
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