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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
und Rosette herunter. Die ganze sexuelle Region bewegt sich, pulsiert und reagiert auf das tiefe, tiefe Pochen. Lebendig. Hungrig. Die Abhängigkeit setzt sich fest. Die Vollansicht von Petras Gesicht zeigt vermutlich besser ihren wahren Geisteszustand. Sie ist von einem Feuchtigkeitsfilm aus Schweiß bedeckt. Ihr Haar hängt ihr in Strähnen herunter. An einigen Stellen klebt es an ihrem Gesicht. Ihre Augen sind permanent verengt und glasig. Sehr abwesend. Ein Blick, der auf nichts fokussiert ist. Ihre Wangen blähen sich manisch auf und ziehen sich wieder zusammen, während sie zwischen dem Pochen Luft holt. Ihre Lippen sind, wie ihre Klitoris, am Zittern. Sie zieht periodisch ihre Unterlippe in den Mund, bevor der Speichel aus ihrem Mund herauslaufen kann. Oftmals schluckt sie den Speichel herunter. Ich schnurre, als ich sie betrachte. Vorzüglich. Für lange Zeitabschnitte kann man nur ihr Atmen hören. Kein normales Atmen, sondern mit ihrer Stimme. So als ob ihre Stimmbänder mit dem Rest ihres Körper zittern. Hin und wieder läßt sie jedoch ein verstärktes Stöhnen heraus, was von unverständlichem Murmeln begleitet wird, oder etwas Klares, Kohärentes. „AHHHHHHHHHH....BIIIIIIITTEEEEE. GOOOOOOOOTT HIIIIIIIILF MIR." Bei diesen flehenden Momenten neige ich dazu, meine eigenen Schenkel zusammenzupressen. Das sind diejenigen, die von der Seele kommen. Dem Kern ihres Seins. Wenn ich sie fragen würde, ob sie lieber frei sein oder einen Orgasmus haben wolle, würde ihre Wahl sofort ...