1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    und Rosette herunter. Die ganze sexuelle Region bewegt sich, pulsiert und reagiert auf das tiefe, tiefe Pochen. Lebendig. Hungrig. Die Abhängigkeit setzt sich fest. Die Vollansicht von Petras Gesicht zeigt vermutlich besser ihren wahren Geisteszustand. Sie ist von einem Feuchtigkeitsfilm aus Schweiß bedeckt. Ihr Haar hängt ihr in Strähnen herunter. An einigen Stellen klebt es an ihrem Gesicht. Ihre Augen sind permanent verengt und glasig. Sehr abwesend. Ein Blick, der auf nichts fokussiert ist. Ihre Wangen blähen sich manisch auf und ziehen sich wieder zusammen, während sie zwischen dem Pochen Luft holt. Ihre Lippen sind, wie ihre Klitoris, am Zittern. Sie zieht periodisch ihre Unterlippe in den Mund, bevor der Speichel aus ihrem Mund herauslaufen kann. Oftmals schluckt sie den Speichel herunter. Ich schnurre, als ich sie betrachte. Vorzüglich. Für lange Zeitabschnitte kann man nur ihr Atmen hören. Kein normales Atmen, sondern mit ihrer Stimme. So als ob ihre Stimmbänder mit dem Rest ihres Körper zittern. Hin und wieder läßt sie jedoch ein verstärktes Stöhnen heraus, was von unverständlichem Murmeln begleitet wird, oder etwas Klares, Kohärentes. „AHHHHHHHHHH....BIIIIIIITTEEEEE. GOOOOOOOOTT HIIIIIIIILF MIR." Bei diesen flehenden Momenten neige ich dazu, meine eigenen Schenkel zusammenzupressen. Das sind diejenigen, die von der Seele kommen. Dem Kern ihres Seins. Wenn ich sie fragen würde, ob sie lieber frei sein oder einen Orgasmus haben wolle, würde ihre Wahl sofort ...
    „Orgasmus"sein. Jedes einzelne Mal, Orgasmus. Das ist die Effizienz der Technologie meiner Einrichtung. Unter ihr hängen ihre schweren Brüste. Sie zittern auch. Die empfindliche, weiße Haut zittert im Gleichtakt mit dem Rest ihres Körpers. Kleine Tropfen von Schweiß haben sich an den Spitzen ihrer Nippel angesammelt. Diesen massiv vergrößerten Nippeln. Herrlich empfindlich. Herrlich groß. Dick. Verlängert. Die Membrane über jedem Nippel ist so dünn, dass sie praktisch durchsichtig ist. Man kann kleine Venen sehen. Und das Blut. Es ist beinahe möglich das dunkelrote Blut in den Nippeln zu sehen. So als ob sie kleine Säckchen aus Blut wären. Nur in diesem Fall hypersensitive Säckchen aus Blut. Die Nervenenden liegen blank. Der Eingang zur Seele. Ich studiere sie etwas länger und lache in mich hinein. Vor mir ist eine Tafel mit einer großen Anzahl von Kontrollen, unter anderem auch die Laserstrahlen. Einer dieser Knöpfe ist rot. Er ist im starken Kontrast zu den anderen grauen Knöpfen. Der Knopf trägt die Aufschrift „Komm Knopf". Ich fahre sanft mit einem Finger über ihn hinweg und lache wieder zu mir selbst. Die Einfachheit des Knopfes und der Bezeichnung verschleiert die Technologie, die hinter ihm steckt. Einmal gedrückt, stellt er die aktiven Laserstrahlen mikroskopisch neu ein. Er verbreitert die Strahlen so, dass sie die Spitzen treffen. In diesem Fall die Spitzen von Petras Nippel und Klitoris. Die Strahlen der Schamlippen würden auch verbreitert und so die Intensität in der ...
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